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Mit Beginn 2005 befindet sich die europäische Landwirtschaft im Übergang zu einer neuen, "entkoppelten" Agrarwelt. Jeder Landwirt muss sich jetzt orientieren und mit den richtigen Strategien die Zukunft seines Betriebes planen. Klar ist: Ein Landwirt, der die Zukunft erfolgreich meistern will, kann nur Unternehmer sein. Er muss jetzt handeln!
Die Entkopplung bedeutet zugleich mehr Markt. Wie können die Landwirte in freien Märkten erfolgreich agieren? Welches sind zukunftsfähige Vermarktungskonzepte? Welches sind erfolgreiche Strategien zur Risikominderung? Ist die Energieproduktion eine
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Produktbeschreibung
Mit Beginn 2005 befindet sich die europäische Landwirtschaft im Übergang zu einer neuen, "entkoppelten" Agrarwelt. Jeder Landwirt muss sich jetzt orientieren und mit den richtigen Strategien die Zukunft seines Betriebes planen. Klar ist: Ein Landwirt, der die Zukunft erfolgreich meistern will, kann nur Unternehmer sein. Er muss jetzt handeln!
Die Entkopplung bedeutet zugleich mehr Markt. Wie können die Landwirte in freien Märkten erfolgreich agieren? Welches sind zukunftsfähige Vermarktungskonzepte? Welches sind erfolgreiche Strategien zur Risikominderung? Ist die Energieproduktion eine Alternative?

Die DLG-Wintertagung 2005 in Münster mit ihrem hochaktuellen Generalthema "Mehr Markt für Landwirte - Herausforderungen, Konsequenzen, Strategien" behandelt viele dieser Fragen. Der vorliegende Band enthält eine breite Analyse über Stand und Perspektiven der Land- und Agrarwirtschaft. Die Beiträge zeigen die Perspektiven mit ihren Chancen und Risiken für den Fleisch- und Milchmarkt, in der Getreidevermarktung und um den Zukunftsmarkt Energie. Aufschlussreich sind auch die Ergebnisse von Befragungen deutscher und europäischer Spitzenbetriebe, wie sie ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern wollen.

Das Buch ist damit eine wertvolle Orientierungshilfe für Praktiker wie auch für die Verantwortlichen in der Agrarwirtschaft, in Beratung, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Wer in der neuen Agrarwelt bestehen will, für den sind die Analysen, Trends und Folgerungen unerlässlich.