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Das Spektrum aggressiver Verhaltensweisen ist viel breiter als gemeinhin angenommen wird. Anderen körperliche Schmerzen zuzufügen ist nur eine und dabei eine vergleichsweise grobe Form, Mitmenschen Leid zu bereiten. Neben dem bekannten offen aggressiven Verhalten sind in den letzten Jahren Ausgrenzungen, Intrigen und Rufmord als verdeckte Formen aggressiven Verhaltens untersucht worden. Lügen und Lästern ist zwar subtiler, aber nicht minder wirksam, wenn es darum geht, Mitmenschen Leid zu bereiten. Dieses Buch verknüpft neue Ergebnisse der psychologischen Forschung und der therapeutischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Spektrum aggressiver Verhaltensweisen ist viel breiter als gemeinhin angenommen wird. Anderen körperliche Schmerzen zuzufügen ist nur eine und dabei eine vergleichsweise grobe Form, Mitmenschen Leid zu bereiten. Neben dem bekannten offen aggressiven Verhalten sind in den letzten Jahren Ausgrenzungen, Intrigen und Rufmord als verdeckte Formen aggressiven Verhaltens untersucht worden. Lügen und Lästern ist zwar subtiler, aber nicht minder wirksam, wenn es darum geht, Mitmenschen Leid zu bereiten. Dieses Buch verknüpft neue Ergebnisse der psychologischen Forschung und der therapeutischen Praxis zu einem breiten Spektrum von aggressivem Verhalten. Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland und Nordamerika berichten über aktuelle theoretische Erkenntnisse und konkrete Erfahrungen von Prävention und Intervention.
Autorenporträt
Privat-Dozentin Angela Ittel, Ph.D., lehrt am Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Professor Dr. Maria von Salisch lehrt am Institut für Psychologie der Universität Lüneburg. Mit Beiträgen von Urs Fuhrer, Barbara Gasteiger Klicpera, Mario Gollwitzer, Angela Ittel, Linda Juang, Tina Malti, Bram Orobio de Castro, Maria von Salisch, Mechthild Schäfer, Herbert Scheithauer, Christiane Spiel, Nicole Werner, Ines von Witzleben u.a.
Rezensionen
"Ein Buch mit interessanten Beiträgen zur Aggressionsforschung. Empfehlenswert für Einrichtungen der Lehrerausbildung aller Schularten, sozialpädagogische Institutionen, Gewaltpräventionsberater an Schulen und Kindergärten, Elternvertreter an Schulen, Pädagogen, die über den Tellerrand des Alltags schauen möchten." (Quelle: www.socialnet.de)