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Aggressiv-dissoziale Auffälligkeiten gehören zu den häufigsten Verhaltensstörungen im Kindesalter, verlaufen oft chronisch und sprechen schlecht auf Interventionen an. Die Kenntnis von Risikofaktoren stellt eine Voraussetzung für effektive Präventions- und Interventionsmaßnahmen dar. Zunehmend wird die Bedeutung neurowissenschaftlicher Korrelate für Entstehung und Aufrechterhaltung antisozialen Verhaltens berücksichtigt. Dieses Buch legt hierbei ein besonderes Augenmerk auf neuropsychologisch untersuchte Entscheidungsprozesse. Die Autorin gibt einführend einen Überblick über klinische und…mehr

Produktbeschreibung
Aggressiv-dissoziale Auffälligkeiten gehören zu den häufigsten Verhaltensstörungen im Kindesalter, verlaufen oft chronisch und sprechen schlecht auf Interventionen an. Die Kenntnis von Risikofaktoren stellt eine Voraussetzung für effektive Präventions- und Interventionsmaßnahmen dar. Zunehmend wird die Bedeutung neurowissenschaftlicher Korrelate für Entstehung und Aufrechterhaltung antisozialen Verhaltens berücksichtigt. Dieses Buch legt hierbei ein besonderes Augenmerk auf neuropsychologisch untersuchte Entscheidungsprozesse. Die Autorin gibt einführend einen Überblick über klinische und neurowissenschaftliche Aspekte aggressiv-dissozialen Verhaltens im Kindes- und Jugendalter und betrachtet den Forschungsstand zur neuropsychologischen Untersuchung von Entscheidungen. Im zweiten Teil des Buches wird eine methodisch fundierte Studie zum neuropsychologischen Entscheidungsverhalten aggressiver Kinder dargestellt. Das Buch richtet sich an Personen, die ein tieferes Verständnis des Zusammenspiels verschiedener Faktoren aggressiv-dissozialen Verhaltens im Kindesalter anstreben sowie an Personen mit Interesse an neurowissenschaftlicher Forschung zu klinisch-psychologischen Konzepten.
Autorenporträt
Wilk, Kathrin§Kathrin Wilk, Dipl.-Psych. Psychologiestudium an der MLU Halle, Schwerpunkt: Klinische Psychologie, Verhaltenstherapie, Neurowissenschaften. Postgradual wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Tübingen, Bereich Klinische Psychologie (bei Prof. M. Hautzinger). Seit 08/2007 an der Universität Leipzig, Bereich Psychiatrie (bei Prof. U. Hegerl).