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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14,0 Punkte, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Trend zur Europäisierung zahlreicher gesetzlicher Bestimmungen nimmt zu. Rechtspolitisch ist diese Entwicklung zwar durchaus umstritten, doch unaufhaltsam. Teilweise wird den nationalen Rechtsordnungen zwar ein Gestaltungsspielraum zur Umsetzung zugestanden, teilweise werden sie jedoch auch gezwungen, ihnen unbekannte Konstrukte in die nationalen Gesetze zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14,0 Punkte, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Trend zur Europäisierung zahlreicher gesetzlicher Bestimmungen nimmt zu. Rechtspolitisch ist diese Entwicklung zwar durchaus umstritten, doch unaufhaltsam. Teilweise wird den nationalen Rechtsordnungen zwar ein Gestaltungsspielraum zur Umsetzung zugestanden, teilweise werden sie jedoch auch gezwungen, ihnen unbekannte Konstrukte in die nationalen Gesetze zu implementieren. Dieses Vorgehen macht es notwendig, dass sich Gesetzgeber, Theoretiker und Praktiker mit möglichen Lösungswegen beschäftigen. Gerade die für das deutsche Recht unbekannte Konstruktion eines monistischen Systems einer Kapitalgesellschaft mit einem Verwaltungsrat anstatt einem Vorstand und einem Aufsichtsrat demonstriert anschaulich, welche Schwierigkeiten diese Entwicklung zur Folge haben kann. Das deutsche Verständnis einer unternehmerischen Mitbestimmung kollidiert hiermit. Da europaweit verschiedenste Konzeptionen bzgl. einer Arbeitnehmerbeteiligung herrschen, fußte die schleppende Entwicklung einer europäischen Aktiengesellschaft maßgeblich auf einer mangelnden Einigungsfähigkeit bezüglich der Mitbestimmungsregelungen. Trotz einiger Startschwierigkeiten lässt sich jedoch feststellen, dass sich die Beliebtheit der Europäischen Aktiengesellschaft zunehmend positiv entwickelt. Gerade in den letzten Jahren wurden exponentiell viele Neugründungen festgestellt. Aus der mithin nach wie vor gegebenen Aktualität, beschäftigt sich der folgende Beitrag mit den Schwierigkeiten der Implementierung der Mitbestimmung in eine monistisch verfasste SE und stellt in Betracht kommende Problemlösungen dar.

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