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Für den Autor, Jahrgang 1969, stellt diese Reise - außer einer Auszeit auf zwei Rädern - vor allem die Verwirklichung eines lange gehegten Traums dar. Drei Wochen will er die Steppen, Wüsten, Städte und Inseln Tunesiens erkunden. Dabei stellt er fest, dass Afrika bereits auf dem Fährschiff beginnt, und zwar mit allen Konsequenzen. Fernab aller tunesischen Klischees durchfährt er die urzeitliche, fast surreal erscheinende Landschaft des Chott El Jerid.Gemeinsam mit zwei jungen Frauen geht es weiter durch die nördlichen Ausläufer der Sahara, in welchen sie sich zu verlieren drohen.Doch nicht…mehr

Produktbeschreibung
Für den Autor, Jahrgang 1969, stellt diese Reise - außer einer Auszeit auf zwei Rädern - vor allem die Verwirklichung eines lange gehegten Traums dar. Drei Wochen will er die Steppen, Wüsten, Städte und Inseln Tunesiens erkunden. Dabei stellt er fest, dass Afrika bereits auf dem Fährschiff beginnt, und zwar mit allen Konsequenzen. Fernab aller tunesischen Klischees durchfährt er die urzeitliche, fast surreal erscheinende Landschaft des Chott El Jerid.Gemeinsam mit zwei jungen Frauen geht es weiter durch die nördlichen Ausläufer der Sahara, in welchen sie sich zu verlieren drohen.Doch nicht allein die außergewöhnliche Natur zieht ihn in ihren Bann, sondern auch die daran angepasste Lebensweise der Menschen, denen er auf seiner Reise begegnet.Dieser Reisebericht hält neben spannenden Erlebnissen auch viele Tipps und Informationenen bereit.
Autorenporträt
Für den in der ehemaligen DDR aufgewachsenen Autor Hanjo Helmecke, Jahrgang 1969, war es immer ein großer Wunsch, Afrika zu bereisen. Dabei geht es ihm aber auch in seinem zweiten Nordafrikabuch nicht nur um die schönen Seiten. Seien es die klimatischen Bedingungen, die Sehnsüchte der dort lebenden Menschen, der letzte Kolonialkonflikt Afrikas oder die Rolle globaler politischer Organisationen - er legt alles schonungslos offen. In einem kleinen Exkurs macht er den Leser mit dem Franzosen Michel Vieuchange bekannt, der 80 Jahre zuvor auf ähnlichen Wegen unterwegs war. Allerdings hatte er es dabei längst nicht so bequem wie der Autor und sein Reisebegleiter auf dessen Motorrädern. Der Leser wird bald erkennen: Afrika auf dem Landweg zu bereisen, war und wird wahrscheinlich nie einfach sein.