Wann wird man je verstehen? In diesem klarsichtigen Kriminalroman stellt der preisgekrönte Krimiautor Bernhard Jaumann (u.a. Friedrich-Glauser-Preis, Deutscher Krimipreis) die Fragen von Schuld und Wiedergutmachung.
Namibia und Deutschland: In Freiburg wird das Grab des Rasseforschers Eugen Fischer geschändet. In Windhoek wird die Frau des deutschen Botschafters entführt - zusammen mit einem schwarzen Kind, das sie adoptieren will. Und in Berlin wird ein Polizist umgebracht, just als eine Delegation ankommt, die zwanzig in der deutschen Kolonialzeit geraubte Hereroschädel nach Namibia zurückholen will. Werden hier Rechnungen beglichen, die seit mehr als hundert Jahren offenstehen?
Während die Ex-Polizistin Clemencia Garises in Namibia nach den Entführten sucht, ahnt der Journalist Claus Tiedtke in Berlin, dass ein Attentat droht. Trotz ihrer privaten Spannungen sind die beiden bei den Ermittlungen aufeinander angewiesen. Die großen Fragen der Geschichte können sie nichtlösen, doch verhindern sie letztlich, dass ein makabres Tauschgeschäft stattfindet.
Der dritte Fall für Clemencia Garises schlägt den Bogen von deutschen Kolonialverbrechen bis zur aktuellen Diskussion um die Adoption afrikanischer Waisenkinder.
Namibia und Deutschland: In Freiburg wird das Grab des Rasseforschers Eugen Fischer geschändet. In Windhoek wird die Frau des deutschen Botschafters entführt - zusammen mit einem schwarzen Kind, das sie adoptieren will. Und in Berlin wird ein Polizist umgebracht, just als eine Delegation ankommt, die zwanzig in der deutschen Kolonialzeit geraubte Hereroschädel nach Namibia zurückholen will. Werden hier Rechnungen beglichen, die seit mehr als hundert Jahren offenstehen?
Während die Ex-Polizistin Clemencia Garises in Namibia nach den Entführten sucht, ahnt der Journalist Claus Tiedtke in Berlin, dass ein Attentat droht. Trotz ihrer privaten Spannungen sind die beiden bei den Ermittlungen aufeinander angewiesen. Die großen Fragen der Geschichte können sie nichtlösen, doch verhindern sie letztlich, dass ein makabres Tauschgeschäft stattfindet.
Der dritte Fall für Clemencia Garises schlägt den Bogen von deutschen Kolonialverbrechen bis zur aktuellen Diskussion um die Adoption afrikanischer Waisenkinder.
"Immer wieder bezaubert Jaumann durch kluge, feinsinnige Erzählweise und beobachtungsgenaue Sprache." -- Die Zeit
"Jaumann ist ein Perfektionist." -- Spiegel.de
"Beispielhaft versteht es Jaumann (...) Atmosphären zu zeichnen, kulturelle, religiöse Verwerfungslinien zu skizzieren." -- Elmar Krekeler, Die Welt über ´Die Stunde des Schakals`
"Ein gelungener Politthriller mit viel Lokalkolorit. Man ist sofort mitten drin im schwül-heißen Windhoek an der Seite dieser sehr sympathischen schwarzen Heldin." -- Stern über ´Die Stunde des Schakals`
"Ein packender Politthriller, in dem es ordentlich knistert (...) so eine Art Edelstein deutscher Spannungsliteratur, der unvergesslich fein funkelt." -- MDR über ´Die Stunde des Schakals`
"Jaumann ist ein Perfektionist." -- Spiegel.de
"Beispielhaft versteht es Jaumann (...) Atmosphären zu zeichnen, kulturelle, religiöse Verwerfungslinien zu skizzieren." -- Elmar Krekeler, Die Welt über ´Die Stunde des Schakals`
"Ein gelungener Politthriller mit viel Lokalkolorit. Man ist sofort mitten drin im schwül-heißen Windhoek an der Seite dieser sehr sympathischen schwarzen Heldin." -- Stern über ´Die Stunde des Schakals`
"Ein packender Politthriller, in dem es ordentlich knistert (...) so eine Art Edelstein deutscher Spannungsliteratur, der unvergesslich fein funkelt." -- MDR über ´Die Stunde des Schakals`
Beispielhaft versteht es Jaumann (...) Atmosphären zu zeichnen, kulturelle, religiöse Verwerfungslinien zu skizzieren. Die Welt