Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 26,95 €
  • Broschiertes Buch

Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Kwena und der Ngwato bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Peripherieorientiert werden insbesondere die Auswirkungen von Difaqane und burischen Trecks sowie des Abkommens von Sand River 1852 auf Botswana untersucht. Der sogenannte revisionistischen Missionsgeschichtsschreibung folgend, schildert der Autor die Hintergründe des Rufes an die Hermannsburger Mission sowie deren kurzfristiges Wirken von 1857 bis 1864. Den Schwerpunkt bilden dabei die Auseinandersetzungen um Missionssuperintendent August Hardeland. Darüber hinaus werden politische Funktionen der…mehr

Produktbeschreibung
Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Kwena und der Ngwato bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Peripherieorientiert werden insbesondere die Auswirkungen von Difaqane und burischen Trecks sowie des Abkommens von Sand River 1852 auf Botswana untersucht. Der sogenannte revisionistischen Missionsgeschichtsschreibung folgend, schildert der Autor die Hintergründe des Rufes an die Hermannsburger Mission sowie deren kurzfristiges Wirken von 1857 bis 1864. Den Schwerpunkt bilden dabei die Auseinandersetzungen um Missionssuperintendent August Hardeland. Darüber hinaus werden politische Funktionen der Hermannsburger im Spannungsverhältnis zwischen Tswana, Buren und Briten thematisiert.
Rezensionen
"Zu einer differenzierten Wahrnehmung dessen, was in der Missonsarbeit geschehen ist, und zum rechten Verstehen ihrer Wirkungen und Probleme gibt diese Arbeit exemplarisch eine ganz entscheidende Hilfe." (Volker Stolle, Lutherische Theologie und Kirche)
"Proske has gone a long way scaling the heights and bridging the gaps to present to the reader a well-documented and multifaceted account of Botswana and the beginnings of the Hermannsburg Mission. This will, no doubt, stimulate more research in this field." (C.S. Kotzé, Missionalia)
"Diese Ehrfurcht gebietende Arbeit fordert gewiß nachdenkliche Leser(innen), die man ihm auch außerhalb von Kirchenhistorikern und Missionskundlern wünscht, zumal 'zitierte, im Original in englisch und afrikaans verfaßte Stellen stillschweigend ins Deutsche übertragen wurden', was die Lesbarkeit und Verstehbarkeit für Laien erhöht und eine letzte Empfehlung darstellt, mit einem aufrichtigen Dank an den Autor und den Verlag." (Hinrich Brandt, Zeitschrift für Mission)