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Was ist schön und was ist hässlich? Gibt es objektive Kriterien für Schönheit? Und welche Rolle spielt dabei die eigene Wahrnehmung? Diesen Fragen geht die Ästhetik nach.
Nicht nur das "Schöne", auch das "Erhabene" oder das "Unheimliche" sind Grundbegriffe der Ästhetik, ebenso wie Form und Funktion, Bild und Zeichen, Realität und Virtualität. In seiner Einführung erläutert Gerhard Schweppenhäuser anschaulich diese und andere Basisbegriffe und stellt die wichtigsten Debatten über Ästhetik von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart vor. In exemplarischen Analysen von Kunstwerken zieht er unter…mehr

Produktbeschreibung
Was ist schön und was ist hässlich? Gibt es objektive Kriterien für Schönheit? Und welche Rolle spielt dabei die eigene Wahrnehmung? Diesen Fragen geht die Ästhetik nach.

Nicht nur das "Schöne", auch das "Erhabene" oder das "Unheimliche" sind Grundbegriffe der Ästhetik, ebenso wie Form und Funktion, Bild und Zeichen, Realität und Virtualität. In seiner Einführung erläutert Gerhard Schweppenhäuser anschaulich diese und andere Basisbegriffe und stellt die wichtigsten Debatten über Ästhetik von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart vor. In exemplarischen Analysen von Kunstwerken zieht er unter anderem die Semiotik, die Kommunikationstheorie, die Kritische Theorie, die Hermeneutik und die Systemtheorie heran und erklärt diese zugleich. Schließlich wird auch den aktuellen Veränderungen unseres Bild- und Kunstverständnisses nachgegangen. Ein unverzichtbares Buchfür alle, die Kunst, Design oder Literatur nicht nur aus dem Bauch heraus beurteilen, sondern klare und begründete Urteile fällen wollen.
Autorenporträt
Gerhard Schweppenhäuser, Philosoph, ist Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Fachhochschule Würzburg.