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Spätestens seit Hegel steht die These zur Diskussion, dass das Kunstwerk, namentlich auch das Bild als "Reflexion in sich" aufgefasst werden muss. Es bezieht sich nur auf sich selbst und ist demnach auch nicht aus anderem ableitbar. Um sich aber auf sich selbst beziehen zu können, muss das Kunstwerk auch relativ sein zu etwas, das es nicht selbst ist: es hat auch - so oder so - seinen Inhalt. Der Sammelband - eine Festgabe für die Künstlerin Evelin Klein - will theoretische Positionen an einem in sich geschlossenen Material von Bildern bearbeiten.

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Produktbeschreibung
Spätestens seit Hegel steht die These zur Diskussion, dass das Kunstwerk, namentlich auch das Bild als "Reflexion in sich" aufgefasst werden muss. Es bezieht sich nur auf sich selbst und ist demnach auch nicht aus anderem ableitbar. Um sich aber auf sich selbst beziehen zu können, muss das Kunstwerk auch relativ sein zu etwas, das es nicht selbst ist: es hat auch - so oder so - seinen Inhalt. Der Sammelband - eine Festgabe für die Künstlerin Evelin Klein - will theoretische Positionen an einem in sich geschlossenen Material von Bildern bearbeiten.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Hans-Dieter Klein ist Universitätsprofessor am Institut für Philosophie in Wien. Publikationen über ästhetische Fragestellungen.
Wolfgang Schild ist Professor für Rechtsphilosophie, Strafrecht, Strafprozessrecht und Strafrechtsgeschichte an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Veröffentlichungen aus den Bereichen der Lehrstuhlbeschreibung sowie aus dem Bereich «Kunst und Recht».