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Benjamins Medientheorie bringt zur Sprache, was technisch um 1930 Realität ist - im Kino und auf der Straße, im Filmstudio und am Fließband. Technologisch ist diese Medientheorie heute überholt. An die Stelle der die Vergangenheit konservierenden Photographie treten elektronische Bilder, die von Simulationen nicht zu unterscheiden sind. Aktuell bleibt Benjamins Medientheorie in ihrem ästhetischen Kern - als Programm einer Kunst, die das Leben nicht ersetzt, sondern an es erinnert. Die vorliegende Studie stellt die wiederholten Spiegelungen von Kunst, Technik und Natur im Werk Benjamins dar.

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Produktbeschreibung
Benjamins Medientheorie bringt zur Sprache, was technisch um 1930 Realität ist - im Kino und auf der Straße, im Filmstudio und am Fließband. Technologisch ist diese Medientheorie heute überholt. An die Stelle der die Vergangenheit konservierenden Photographie treten elektronische Bilder, die von Simulationen nicht zu unterscheiden sind. Aktuell bleibt Benjamins Medientheorie in ihrem ästhetischen Kern - als Programm einer Kunst, die das Leben nicht ersetzt, sondern an es erinnert. Die vorliegende Studie stellt die wiederholten Spiegelungen von Kunst, Technik und Natur im Werk Benjamins dar.
Autorenporträt
Der Autor: Alexander Pivecka wurde 1962 in Hanau geboren. Er studierte Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie an der Universität Gießen.