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Ohne viel zu überlegen sprechen wir von einem schönen Outfit, einer erhabenen Landschaft oder einer dichten Atmosphäre. Der mitunter inflationäre Gebrauch solcher ästhetischen Kategorien fordert sowohl die Kunstwissenschaft als auch die Philosophie heraus, deren Erschließungskraft neu zu erproben.Die Beiträge des Bandes nehmen acht gleichermaßen klassische wie zeitgenössische ästhetische Kategorien in den Blick: das Schöne, das Erhabene, das Hässliche, Nachahmung, Atmosphäre, Zeitlichkeit, Zeichen und Performativität. Deren mögliche Semantiken werden in einem vielversprechenden Wechselspiel…mehr

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Produktbeschreibung
Ohne viel zu überlegen sprechen wir von einem schönen Outfit, einer erhabenen Landschaft oder einer dichten Atmosphäre. Der mitunter inflationäre Gebrauch solcher ästhetischen Kategorien fordert sowohl die Kunstwissenschaft als auch die Philosophie heraus, deren Erschließungskraft neu zu erproben.Die Beiträge des Bandes nehmen acht gleichermaßen klassische wie zeitgenössische ästhetische Kategorien in den Blick: das Schöne, das Erhabene, das Hässliche, Nachahmung, Atmosphäre, Zeitlichkeit, Zeichen und Performativität. Deren mögliche Semantiken werden in einem vielversprechenden Wechselspiel von kunstwissenschaftlicher und philosophischer Reflexion geschärft.Mit Beiträgen von Julia Allerstorfer, Leo Dorner, Max Gottschlich, Stephan Grotz, Isabella Guanzini, Martin Hochleitner, Michael Hofer, Susanne Hofmann, Antonia Krainer, Monika Leisch-Kiesl, Wilfried Lipp, Wilhelm Lütterfelds, Dieter Mersch, Günther Pöltner, Andrei Pop, Barbara Schrödl, Christian Spies, Florian Uhl und SusanneWinder.
Autorenporträt
Leisch-Kiesl, MonikaMonika Leisch-Kiesl (Univ.-Prof.in DDr.in), geb. 1960, lehrt Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft der Katholischen Privat-Universität Linz. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt unter anderem auf Diskursfeldern zeitgenössischer Kunst in inter- und transkulturellen Kontexten. Neben regelmäßigen Forschungsaufenthalten in Basel und Krakau engagiert sich die Kunstwissenschaftlerin und Philosophin in kuratorischen Projekten.

Gottschlich, MaxMax Gottschlich, geb. 1979, ist Assistenz-Professor für Philosophie an der Katholischen Privat-Universität Linz. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Logik, Ästhetik/Philosophie der Kunst, Philosophie der Sprache sowie die Grundlegung der Ethik.
Rezensionen
»[Die Textsammlung] sei zur Lektüre vor allem empfohlen, weil sie hilft, auf inhaltliche Schärfe in allen Argumentationen auch zur Architektur zu achten.« Ursula Baus, www.marlowes.de, 30.01.2018 Besprochen in: www.fixpoetry.de, 09.09.2017, Martin A. Heinz