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  • PlayStation 4

Prey
Prey ist ein Science Fiction-Actionspiel in First Person-Perspektive von den Arkane Studios - den preisgekrönten Köpfen hinter dem "Spiel des Jahres 2012" Dishonored: Die Maske des Zorns. Bekannt für kreatives Gameplay, einzigartige Welten und tiefgründige Geschichten erfinden Arkane diese Welt von Grund auf neu und versehen sie mit einem psychologischen Twist. In Prey schlüpfen Sie in die Rolle des ersten durch außerirdische Kräfte weiterentwickelten Menschen, der sich an Bord einer verlassenen Raumstation befindet, die angegriffen wird. Um auf Ihrer Suche nach Antworten zu…mehr

Produktbeschreibung

Prey

Prey ist ein Science Fiction-Actionspiel in First Person-Perspektive von den Arkane Studios - den preisgekrönten Köpfen hinter dem "Spiel des Jahres 2012" Dishonored: Die Maske des Zorns. Bekannt für kreatives Gameplay, einzigartige Welten und tiefgründige Geschichten erfinden Arkane diese Welt von Grund auf neu und versehen sie mit einem psychologischen Twist. In Prey schlüpfen Sie in die Rolle des ersten durch außerirdische Kräfte weiterentwickelten Menschen, der sich an Bord einer verlassenen Raumstation befindet, die angegriffen wird. Um auf Ihrer Suche nach Antworten zu überleben, sind Improvisation und Kreativität gefragt. Prey geht mit seiner Story in einem gefährlichen Universum vollkommen neue Wege. DIE GESCHICHTE

In Prey erwachen Sie an Bord der Raumstation Talos I, die im Jahr 2032 um den Mond kreist. Sie sind der Hauptproband eines Experiments, das die Menschheit für immer verändern soll - aber etwas läuft fürchterlich schief. Die Raumstation wurde von feindseligen Außerirdischen überrannt und nun werden Sie gejagt. Während Sie sich den dunklen Geheimnissen von Talos I und Ihrer eigenen Vergangenheit stellen, müssen Sie vor allem eines: Überleben! Dabei können Sie nur die Werkzeuge nutzen, die Sie auf der Station finden. Darüber hinaus helfen Ihnen nur Ihr Verstand, Ihre Waffen und bewusstseinsverändernde Fähigkeiten. Das Schicksal der Talos I und allen an Bord liegt in Ihren Händen.

Features:
  • SCIENCE FICTION-THRILLER
    Auf der Talos I ist nichts so, wie es scheint. Als Morgan Yu machen Sie sich auf, Hinweise zu entschlüsseln, die Sie sich selbst hinterlassen haben und damit die Wahrheit über Ihre Vergangenheit herauszufinden. Welche Rolle werden Sie in den Plänen von TransStar, der Organisation, die die Talos I gebaut hat, spielen und wie werden Sie mit der geheimnisvollen Bedrohung umgehen, die die Station verwüstet?
  • EINZIGARTIGE KULLISSE
    Die Talos I-Raumstation im Orbit um den Mond ist das Vorzeigeobjekt privater Weltraum-Unternehmen. Erforschen Sie eine luxuriöse Station, die vom Konzern-Chic der 1960er Jahre inspiriert wurde, und finden Sie Ihren Weg durch miteinander verbundene und verschlungene Pfade, die unzählige Geheimnisse verbergen.
  • UNVORSTELLBARE BEDROHUNG
    Die schattenhafte außerirdische Präsenz, die die Talos I befallen hat, ist eine lebende Ökologie, die auf die Vernichtung ihrer Beute aus ist. Es liegt nun an Ihnen, einem der letzten Überlebenden auf der Station, dem tödlichen Angriff dieser furchteinflößenden Jäger Einhalt zu gebieten.
  • SPIELEN SIE NACH IHREN EIGENEN VORSTELLUNGEN
    Erlangen Sie die Fähigkeiten der Außerirdischen, um ein ganz persönliches Arsenal von Kräften zu erlangen und Ihr einzigartiges Können zu verbessern. Erschaffen Sie mit Hilfe von Blaupausen, Geräten und Werkzeugen, die Sie an Bord der Station finden, immer nützlichere Gegenstände. Mit diesen können Sie die gefährlichen Hindernisse überwinden. Überleben Sie die noch nie dagewesenen Bedrohungen allein mit Ihrem Verstand und ihrem Improvisationstalent!
Rezensionen
Trotz des gleichlautenden Titels hat Prey mit dem gleichnamigen Vorgängers aus dem Jahr 2006 außer dem Sci-Fi-Setting nichts zu tun. Ob der aktuelle Titel der Arkane Studios (Dishonored 1 / 2) nur eine bekannte Erfahrung a la Dead Space oder etwas frischen Wind bietet, haben wir getestet. Schöne neue Welt Es ist das Jahr 2032. Wir sind Morgan Yu, ein Wissenschaftler, der gemeinsam mit seinem Bruder auf einer Raumstation namens Talos 1 an der Verbesserung des Menschen durch sogenannte Neuromods forscht. Dabei handelt es sich um in das Auge des Trägers eingebaute Technologie, die die Gehirnstrukturen verändert. Zu Beginn des Spiels haben wir die Wahl zwischen einem weiblichen oder männlichen Charakter, ich nutze aufgrund meiner Wahl die männliche Form. Danach finden wir uns in unserem Appartement wieder und begeben uns zur Forschungsstation, um die uns eingebaute Neuromod zu testen. Bei diesem Test läuft jedoch einiges aus dem Ruder, bis wir uns schließlich desorientiert in der komplett verlassenen Raumstation wiederfinden. Zusätzlich zur Isolation machen uns schwarze Aliens, die sogenannten Mimics das Leben schwer. Die Geschichte von Prey dreht sich im Groben um die Risiken der genannten Forschungen und Verschwörungen unter der Besatzung. Schon zu Beginn des Spiels haben wir das Gefühl, hintergangen worden zu sein. Durch diese Ungewissheit schafft es die Geschichte einen hohen Spannungsbogen aufzubauen, der mich in den rund 30 Stunden Spielzeit durchgehend bei der Stange hielt. Alle offenen Fragen werden angemessen aufgelöst und ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Erzählt wird die Story durch Audiologs und E-Mails sowie eine unbekannte Stimme per Funk. Alle genannten Elemente erinnerten mich stark an Spiele wie Bioshock oder System Shock und wirkten dadurch leider etwas ausgelutscht. Gewalt ist (k)eine Lösung Gameplaytechnisch bewegen wir uns in der Ego-Perspektive durch die Spielwelt und nutzen Nahkampf- und Schusswaffen, um uns gegen die Aliens zu verteidigen. Die Gegnertypen in Prey sind abwechslungsreich gestaltet und fordern uns oftmals heraus, eine andere, meist bedachte Herangehensweise zur erfolgreichen Bekämpfung zu nutzen. Die Waffen sind eher an Werkzeuge angelehnt, da wir uns auf einer Forschungsstation befinden. Die Gloo-Kanone zum Beispiel verschießt eine Art Schaum, der aushärtet und die Gegner für eine kurze Zeit festhält. Zusätzlich zu den Werkzeugwaffen sind aber auch Klassiker wie eine Schrotflinte mit an Bord. Die allgemein recht ungenaue Steuerung beim Zielen machte jedoch einige Kämpfe leider zum wilden Herumgefuchtel. Zusätzlich zu unseren Waffen können wir per Fähigkeitenbaum neue Skills freischalten, die uns in der Erkundung und im Kampf unterstützen. Dieser ist in drei Reiter (Wissenschaftler, Techniker, Sicherheit) eingeteilt. Klassische Upgrades wie zusätzliche Lebensenergie, leisere Bewegung usw. sind dabei, jedoch auch abwechslungsreiche Skills wie das Erschaffen eines Doppelgängers oder kinetische Fähigkeiten. PIN vergessen? Auch der Rätselaspekt kommt in Prey nicht zu kurz. Einige Türen und Bereiche sowie Computerterminals sind mit Codes verschlüsselt, die wir in der Umgebung finden, von Leichen einsammeln oder durch Hacking freischalten müssen. Durch diese Vielfalt gibt es oftmals die Möglichkeit, mehrere Wege zu einem Raum oder Bereich zu wählen, abhängig von der individuellen Herangehensweise der Spieler und den freigeschalteten Skills. Ein Raum, der zum Beispiel aufgrund einer defekten Treppe nicht erreicht werden kann, lässt sich durch den Bau einer Treppe mittels der Gloo-Kanone erschließen. Was die Grafik und Technik anbelangt, schafft PREY auf der PS4 und PS4 Pro lediglich konstante 30 FPS, wodurch das genannte teils hektische Zielen etwas mühselig wird. Die Texturen des Spiels sind jedoch hochauflösend und detailliert. Auch die Licht- und Weltraumeffekte schaffen es zu überzeugen und uns ein authentisches Bild der Isolation zu vermitteln. Die Ladezeiten gehen in Ordnung, könnten aber an einigen Stellen etwas zügiger sein. Während meines Spieldurchlaufs konnte ich keine Bugs entdecken, die mir das Spielerlebnis gestört haben, lediglich einige Clippingfehler an einigen Stellen waren vorhanden, aber nicht der Rede wert. Der Soundtrack des Spiels schaffte es eine zur Inszenierung passende Atmosphäre zu erzeugen und spannende Situationen in den richtigen Momenten zu unterstützen. FazitPro
spannende Story

stimmiger Soundtrack

fordernde Gegnertypen

hübscher Art- und Grafikstil

lange Spielzeit (ca. 30 Stunden)

Contra
einige Storytelling Elemente etwas ausgelutscht

teils ungenaue Steuerung

Wertung: 8 von 10 Punkten
(Pascal Requardt/Captain-Fantastic.de)
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