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Harold und seine Freunde treffen auf die russische Geheimagentin Ludmilla Kalaschnikow. Sie arbeitet für den KGB (also für den Knochen-Geheim-Bund). Ausgerechnet Ludmilla will dabei helfen, Ottos Eltern zu befreien. Doch können die Freunde ihr trauen? Zum Glück gibt es ja noch Igor, den einäugigen Friedhofswärter, der immer ein wachsames Auge hat... Tja, aber leider nur eins.
Der siebte Band der kultigen Kinderbuch-Reihe um den Jungen Otto, seine Freundin Emily und Sensenmann Harold - ein spannendes,
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Produktbeschreibung
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Harold und seine Freunde treffen auf die russische Geheimagentin Ludmilla Kalaschnikow. Sie arbeitet für den KGB (also für den Knochen-Geheim-Bund). Ausgerechnet Ludmilla will dabei helfen, Ottos Eltern zu befreien. Doch können die Freunde ihr trauen? Zum Glück gibt es ja noch Igor, den einäugigen Friedhofswärter, der immer ein wachsames Auge hat... Tja, aber leider nur eins.

Der siebte Band der kultigen Kinderbuch-Reihe um den Jungen Otto, seine Freundin Emily und Sensenmann Harold - ein spannendes, lustiges und Geist-reiches Abenteuer von Sonja Kaiblinger mit witzigen Illustrationen von Fréderic Bertrand für kleine und große Leser ab 10 Jahren. Der Titel ist auf Antolin.de gelistet.
Autorenporträt
Sonja Kaiblinger wurde 1985 in Krems geboren. Sie hat als Eisverkäuferin, Museumsführerin, Werbetexterin, Nachtwächterin, Flughafen-Mitarbeiterin und Werbespot-Darstellerin gearbeitet, bevor sie als Lehrerin ihre Brötchen verdiente. In jeder freien Minute brachte sie die Geschichten zu Papier, die ihr im Kopf herumspukten, bis sie den Sprung ins Dasein als freie Autorin wagte. Mehr über die Autorin unter sonja-kaiblinger.com.Fréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand