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Dieses Ihnen hier vorliegende Büchlein berichtet von einer Reise in die philippinische Provinz Anfang 2014. Es wurde - durchsetzt mit einigen Fotos und Anmerkungen - wie ein Tagebuch geschrieben. Und es kommt leider - ich muss es zugeben - ohne großartige Höhepunkte aus, denn es wurde während der Reise fast ausschließlich gechillt und geschwitzt. War dieses Büchlein - Werk möchte ich es voller aufrichtiger Bescheidenheit nicht nennen - unbedingt notwendig? Sicherlich nicht, aber vielleicht bietet es für den einen oder anderen Leser einen durchaus interessanten Einblick in diese - für einen…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Ihnen hier vorliegende Büchlein berichtet von einer Reise in die philippinische Provinz Anfang 2014. Es wurde - durchsetzt mit einigen Fotos und Anmerkungen - wie ein Tagebuch geschrieben. Und es kommt leider - ich muss es zugeben - ohne großartige Höhepunkte aus, denn es wurde während der Reise fast ausschließlich gechillt und geschwitzt. War dieses Büchlein - Werk möchte ich es voller aufrichtiger Bescheidenheit nicht nennen - unbedingt notwendig? Sicherlich nicht, aber vielleicht bietet es für den einen oder anderen Leser einen durchaus interessanten Einblick in diese - für einen Deutschen - doch etwas fremde Welt. Sonst möge man Anselm Erpel von Hohlkreutz bitte großzügig und zur Not auch mit dezentem Mitleid verzeihen.

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Autorenporträt
Anselm Erpel von Hohlkreutz (eigentlich Adolf Hohlkopf) wurde als Sohn eines Waggonrangierers und einer Teilzeit-Sopranistin kurz nach dem 2. Weltkrieg in Norddeutschland geboren. Nach Abschluss der Erweiterten Grundschule versuchte er sich als Veranstalter von Miss Wet T-Shirt Contests, die er in vielen Freibädern abhielt, scheiterte aber an den Moralvorstellungen der damaligen Zeit und suchte Zuflucht in mehreren Selbsthilfegruppen. Es folgten Jobs als Designer von Quietscheenten, Reisender in Sachen Laubsägearbeiten und Vertreter für XXL-Hosenträger. Anselm Erpel von Hohlkreutz, Jan Schmietwech, Herzlinde Meyerdierks, Fritz Eitel von Sonnenschein, Alfons Lücht, Korbinian Knülle und Bertram Humbug zu Hühnerklein entstammen alle dem verwirrten Gehirn eines notorisch erfolglosen Schreiberlings namens Lutz Siemer, der in der Nähe von Bremerhaven lebt.