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Warum ändern Menschen ihr Reiseverhalten, wenn sie Eltern werden?Sie tauschen Rucksack gegen Koff er und abgelegene Pfade gegen ausgetretene Adriastrände. Sie wählen das Quartier nach der Nähe zum Krankenhaus, assoziieren Sonne nur noch mit dem nötigen Lichtschutzfaktor und empfi nden Entdecken als gefährlich. Kaum sind Kinder da, werdendie Eltern von Reisenden zu Urlaubern.Dabei sind Kinder die besseren Reisenden. Sie arbeiten nicht eine Liste von Sehenswürdigkeiten ab, die ohnehin aussehen wie die Fotos im Reiseführer. Sie erwarten nichts, sie erleben - nehmen Gerüche auf, Klänge, den Wind…mehr

Produktbeschreibung
Warum ändern Menschen ihr Reiseverhalten, wenn sie Eltern werden?Sie tauschen Rucksack gegen Koff er und abgelegene Pfade gegen ausgetretene Adriastrände. Sie wählen das Quartier nach der Nähe zum Krankenhaus, assoziieren Sonne nur noch mit dem nötigen Lichtschutzfaktor und empfi nden Entdecken als gefährlich. Kaum sind Kinder da, werdendie Eltern von Reisenden zu Urlaubern.Dabei sind Kinder die besseren Reisenden. Sie arbeiten nicht eine Liste von Sehenswürdigkeiten ab, die ohnehin aussehen wie die Fotos im Reiseführer. Sie erwarten nichts, sie erleben - nehmen Gerüche auf, Klänge, den Wind am Meer, das Gesicht eines Fremden, den Geschmack einer Frucht. Sie reisen und leben im Moment.Axel N. Halbhuber nützte sein Karenzjahr, um Sohn Valentin einen Teil der Welt zu zeigen. Sie bereisten Berge wie Meere, waren auf Kreuzfahrt und auf Städtetrip, mit dem Wohnwagen und dem Rad unterwegs, in der Babytherme und in Jordanien. Valentin überzeugte seinen Vater, dass das Reisen mit Kleinkind gut funktioniert. Und dass es eigentlich die Kinder sind, die uns die Welt zeigen.
Autorenporträt
Axel N. Halbhuber lebt in Wien, muss aber immer wiedereinmal raus: Seine 1000-Kilometer-Wanderung von Bregenznach Wien erschien ebenso als Buch wie seine einjährigeWeltreise. Zwischendurch widmet sich der »Kurier«-Journalistden Merkwürdigkeiten seiner Heimatstadt, Biografien herausragender Persönlichkeiten und der Abenteuersuche mit seinen Kindern. Mit Sohn Valentin bereiste er im Karenzjahr elfLänder. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Ich geh dann malheim« (2010) und »Einfach eine Weltreise« (2011)