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Ein Buch, das sich an weltoffene, abenteuer- und reiselustige junge und alte Leute wendet, an Lateinamerika-Fans und an Menschen, die sich für Entwicklungshilfe oder längeren Auslandsaufenthalten interessieren oder einfach gerne über Lebensgeschichten anderer lesen. Es zeigt ein Nicaragua aus einer Perspektive, die man weder als Tourist noch als Entwicklungshelfer oder im freiwilligen sozialen Jahr in der Form erleben wird. Es erzählt die Geschichte einer jungen Studentin, die sich für ihre Diplomarbeit durch die Sprache, das abenteuerliche Leben bei der armen, ländlichen Bevölkerung sowie dem…mehr

Produktbeschreibung
Ein Buch, das sich an weltoffene, abenteuer- und reiselustige junge und alte Leute wendet, an Lateinamerika-Fans und an Menschen, die sich für Entwicklungshilfe oder längeren Auslandsaufenthalten interessieren oder einfach gerne über Lebensgeschichten anderer lesen. Es zeigt ein Nicaragua aus einer Perspektive, die man weder als Tourist noch als Entwicklungshelfer oder im freiwilligen sozialen Jahr in der Form erleben wird. Es erzählt die Geschichte einer jungen Studentin, die sich für ihre Diplomarbeit durch die Sprache, das abenteuerliche Leben bei der armen, ländlichen Bevölkerung sowie dem Leben im Macho geprägten Nicaragua kämpft. In Gesprächen mit den Dorfbewohnern begibt sie sich auf die Suche nach der Antwort, was das kleine Glück ausmacht und der Frage nach Sinn und Erfolg von Entwicklungshilfeprojekten. Um ihr Visum zu verlängern, reist sie bis nach Guatemala, wie immer abenteuerlich und meist abseits aller Touristenwege. Die Nachbarländer erweisen sich dabei, trotz derähnlichen Geschichte, als ganz andere Länder - in vielerlei Dingen. Während ihres Aufenthaltes hinterfragt sie das Verhalten ihrer eigenen Landsleute und den Einfluss der Industrieländer auf Länder wie Nicaragua mehr und mehr. Nach über sieben Monaten in Nicaragua verlässt sie das Land als anderer Mensch.
Autorenporträt
Diana Kurzweg, Jahrgang 1982 und in Berlin groß geworden, studierte in Potsdam Geoökologie. Nach einem Studienjahr in Neuseeland und Reisen durch Sibirien, Südostasien, Australien und halb Europa war die Sehnsucht groß, nicht mehr nur zu reisen und zu lernen sondern auch etwas zu schaffen. Den Menschen in ärmeren Ländern zu helfen, das war ein uralter Traum von ihr. Abenteuerlustig und neugierig auf das Leben in fernen Welten beschloss sie, ihre Diplomarbeit in Nicaragua zu schreiben, um den Menschen dort Kenntnisse über ertragreichere, ökologische Maisanbaumethoden zu vermitteln. Spanisch lernen - das konnte man doch auch schnell vor Ort, die Diplomarbeit im Detail und den neuen Lebensort planen ebenso - ganz nach dem Ticken der Uhren vor Ort. "Ich komme wieder, wenn ich Spanisch spreche", das hatte sie acht Jahre zuvor Kindern in El Salvador versprochen, die Tränen zum Abschied vergossen hatten. Auch dieses Versprechen konnte sie nun einhalten. Heute lebt sie mit ihrer Familie

in einem kleinen Weiler bei einem kleinen Dorf in Südbayern am malerischen Ammersee (dem schönsten See auf der Welt, den sie kennt) und hat ein völlig anderes, für hiesige Verhältnisse bescheidenes Leben angefangen. Mit ihrem Selbstversorgergarten, der Imkerei, die sie mit ihrem Partner betreibt, und dem Vermitteln von Wissen über Kräuter und Bäume sowie der Herstellung von Naturkosmetik in Kursen hat sie neue Lebensaufgaben gefunden.