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Hier wird der Leser auf eine ganz besondere Reise mitgenommen: Er begibt sich hoch zu Ross auf abenteuerlichen Pfaden vom Kloster Andechs bis in die Reiterstadt Meran. Neun Tage einer zeitlosen Tour über Stock und Stein durch wildromantische Täler und schroffe Felsgipfel. Bei Wind und Wetter - immer gen Süden. Als Grenzgänger der besonderen Art reist der Leser am Ende zusammen mit den Alpenüberquerern mit einer Polizeieskorte in die norditalienische Stadt ein. Klaus Kalkhof berichtet von verrückten neun Tagen, die ihn nachhaltig beeindruckt haben. Aber auch sein treues Pferd "Snoopy" und sein…mehr

Produktbeschreibung
Hier wird der Leser auf eine ganz besondere Reise mitgenommen: Er begibt sich hoch zu Ross auf abenteuerlichen Pfaden vom Kloster Andechs bis in die Reiterstadt Meran. Neun Tage einer zeitlosen Tour über Stock und Stein durch wildromantische Täler und schroffe Felsgipfel. Bei Wind und Wetter - immer gen Süden. Als Grenzgänger der besonderen Art reist der Leser am Ende zusammen mit den Alpenüberquerern mit einer Polizeieskorte in die norditalienische Stadt ein. Klaus Kalkhof berichtet von verrückten neun Tagen, die ihn nachhaltig beeindruckt haben. Aber auch sein treues Pferd "Snoopy" und sein Freund "Wico" haben dabei allerhand zu berichten, denn sie sparen ebenfalls nicht mit ihren Kommentaren. Immer wieder stecken sie Köpfe zusammen und hecken so allerhand aus. Das Tollste aber ist, sie lassen Sie, den Leser, daran teilhaben!
Autorenporträt
Klaus Kalkhof ist derzeit 49 Jahre alt und hat es verstanden, als Unternehmer seine Naturverbundenheit mit dem Beruf zu verknüpfen. Sein mittelständischer Betrieb im hessischen Hain-Gründau setzt voll auf regenerative Energien (www.main-kinzig-solar.de). Durch seine Tochter infiziert, begann er vor rund zehn Jahren mit dem Reiten. Neben seinem intakten Familienleben findet er mittlerweile mit seinem Pferd ¿Snoopy¿ Erholung vom harten Berufsleben bei langen Ritten in der schönen Umgebung seines Heimatortes, hier regeneriert er seine eigenen Energievorräte. Der Alpenritt stellte für ihn sowohl als Reiter wie auch als Mensch eine Herausforderung dar, er war der bisherige Höhepunkt seines Reiterdaseins.