Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Hörbuch-Download MP3

"Theodor Lerner, eigentlich Journalist, hätte wegen seiner Begegnung mit einer üppigen Hochstaplerin fast seine Stelle verloren. Stattdessen schickt sie ihn mit einem schrottreifen Dampfer in die Arktis, um im Namen des deutschen Kaisers eine herrenlose Insel zu annektieren. Buchvorlage: Martin Mosebach, "Der Nebelfürst". Roman. © Die Andere Bibliothek GmbH & Co. KG, Berlin, 2001, 2011. Die Originalausgabe erschien im Jahre 2001 als Band 202 der Anderen Bibliothek im Eichborn- Verlag. "

Produktbeschreibung
"Theodor Lerner, eigentlich Journalist, hätte wegen seiner Begegnung mit einer üppigen Hochstaplerin fast seine Stelle verloren. Stattdessen schickt sie ihn mit einem schrottreifen Dampfer in die Arktis, um im Namen des deutschen Kaisers eine herrenlose Insel zu annektieren. Buchvorlage: Martin Mosebach, "Der Nebelfürst". Roman. © Die Andere Bibliothek GmbH & Co. KG, Berlin, 2001, 2011. Die Originalausgabe erschien im Jahre 2001 als Band 202 der Anderen Bibliothek im Eichborn- Verlag. "

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat er zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, etwa den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lebt in Frankfurt am Main.
Rezensionen
Ein begnadeter Stilist. Neue Zürcher Zeitung