Nennen wir es nun ein Märchen oder einen Tierparabel; auf jeden Fall ist es eine heitere Geschichte, die zeigt, wie Lebensklugheit, Phantasie und ein unbeugsamer Charakter über niedrige Gewinnsucht siegen.
Nennen wir es nun ein Märchen oder einen Tierparabel; auf jeden Fall ist es eine heitere Geschichte, die zeigt, wie Lebensklugheit, Phantasie und ein unbeugsamer Charakter über niedrige Gewinnsucht siegen.
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Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Joëlle Tourlonias, 1985 in Hanau geboren, hat Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Malerei an der Bauhaus-Universität Weimar studiert. 2009 machte sie sich selbständig und hat seither mehr als 120 Bücher illustriert, zuletzt Ben liebt Bär (mit Michael Engler). Sie lebt mit ihrer Familie im hessischen Vogelsberg.
»Gottfried Kellers Klassiker der gehobenen Katzen-Literatur macht auch heute noch Spaß - nicht allein Miez-Freunden.« Roland Gutsch Nordkurier 20200511
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