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ZWEITER TEIL - PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS [Fortsetzung] Dritter Abschnitt: Wiederaufleben der Wissenschaften A. Studium der Alten 1. Pomponatius / 2. Ficinius / 3. Gassendi, Lipsius, Reuchlin / 4. Ciceronianische Populärphilosophie B. Eigentümliche Bestrebungen der Philosophie 1. Cardanus / 2. Campanella / 3. Bruno / 4. Vanini / 5. Petrus Ramus C. Die Reformation DRITTER TEIL - NEUERE PHILOSOPHIE Einleitung Erster Abschnitt: Bacon und Böhme A. Bacon von Verulam B. Jakob Böhme Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes Erstes Kapitel: Periode der Metaphysik A. Erste Abteilung 1.…mehr

Produktbeschreibung
ZWEITER TEIL - PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS [Fortsetzung] Dritter Abschnitt: Wiederaufleben der Wissenschaften A. Studium der Alten 1. Pomponatius / 2. Ficinius / 3. Gassendi, Lipsius, Reuchlin / 4. Ciceronianische Populärphilosophie B. Eigentümliche Bestrebungen der Philosophie 1. Cardanus / 2. Campanella / 3. Bruno / 4. Vanini / 5. Petrus Ramus C. Die Reformation DRITTER TEIL - NEUERE PHILOSOPHIE Einleitung Erster Abschnitt: Bacon und Böhme A. Bacon von Verulam B. Jakob Böhme Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes Erstes Kapitel: Periode der Metaphysik A. Erste Abteilung 1. Descartes / 2. Spinoza / 3. Malebranche B. Zweite Abteilung 1. Locke / 2. Hugo Grotius / 3.Hobbes / 4. Cudworth / 5. Pufendorf / 6.Newton C. Dritte Abteilung 1. Leibniz / 2.Wolff / 3. Populärphilosophie Zweites Kapitel: Übergangsperiode A. Idealismus und Skeptizismus 1. Berkeley / 2.Hume B. Schottische Philosophie 1. Thomas Reid / 2. James Beattie / 3. James Oswald / 4. Weitere schottische Philosophen C. Französische Philosophie 1. Die negative Richtung / 2. Die positive Seite (a. Système de la Nature / b. Robinet) / 3. Idee einer konkreten allgemeinen Einheit (a. Gegensatz von sentir und penser / b. Helvetius / c. Rousseau) / 4. Aufklärung Dritter Abschnitt: Neueste deutsche Philosophie A. Jacobi B. Kant C. Fichte 1. Ursprüngliche Philosophie Fichtes / 2. Fichtes neu umgebildetes System / 3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen (a. Friedrich von Schlegel / b. Religiöse Subjektivität / c. Novalis / d. Fries, Bouterwek, Krug) D. Schelling E. Resultat ANHANG Berliner Niederschrift der Einleitung (1820) I. Begriff und Bestimmung der Geschichte der Philosophie II. Begriff der Philosophie Anmerkung der Redaktion zu Band 18-20 Editorischer Bericht Inhaltsverzeichnis der Bände 1-20
Autorenporträt
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.