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Georges Canguilhem (1904-1995) ist einer der bedeutendsten Wissenschaftshistoriker und -philosophen des 20. Jahrhunderts und prägend für eine ganze Generation französischer Intellektueller: von Michel Foucault bis Pierre Bourdieu, von Louis Althusser bis Alain Badiou. Erstmalig für den deutschsprachigen Leser, werden seine Untersuchungen zur Geschichte der Medizin und Biologie in die kritische Reflexion aktueller lebenswissenschaftlicher Diskurse einbezogen. Im Spannungsfeld zwischen Maß und Eigensinn, eröffnen renommierte Wissenschafts- und Medizinhistoriker mit ihrer Lektüre Canguilhems neue…mehr

Produktbeschreibung
Georges Canguilhem (1904-1995) ist einer der bedeutendsten Wissenschaftshistoriker und -philosophen des 20. Jahrhunderts und prägend für eine ganze Generation französischer Intellektueller: von Michel Foucault bis Pierre Bourdieu, von Louis Althusser bis Alain Badiou. Erstmalig für den deutschsprachigen Leser, werden seine Untersuchungen zur Geschichte der Medizin und Biologie in die kritische Reflexion aktueller lebenswissenschaftlicher Diskurse einbezogen. Im Spannungsfeld zwischen Maß und Eigensinn, eröffnen renommierte Wissenschafts- und Medizinhistoriker mit ihrer Lektüre Canguilhems neue Perspektiven u.a. auf die Beziehungen von 'normal' und 'pathologisch', Wissenschaft und Technik sowie Organismus und Maschine. Mit Beiträgen von C. Borck, C. Gradmann, B. Giresecke, V. Hess, P. Felsch, M. Schlünder, H. Schmidgen, A. Métraux, J-F. Braunstein, M. Morange, I. Hacking, F. Delaporte, H-J. Rheinberger, A. Badiou
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Autorenporträt
Volker Hess lehrt und forscht an der Charité Berlin zur Geschichte des Wahnsinns, medizinischen Praktiken und kulturellen Techniken.

Henning Schmidgen (1965) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin.