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"Virtuelle Erinnerungskulturen" bilden den Schwerpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs für Politik und Geschichte. Dazu zählt die Erinnerung an den NS-Völkermord im Zeitalter der Digitalität ebenso wie Potenziale historischen Lernens im virtuellen Raum und die Geschichtsvermittlung in der Wikipedia und in digitalen Spielen.
Die Aufsätze in der Rubrik Atelier & Galerie thematisieren mit den "Stolpersteinen" und dem Wiener Heldendenkmal gewissermaßen Stein gewordene Erinnerung. Die Beiträge im Aktuellen Forum fragen darüber hinaus nach dem erinnerungskulturellen Ertrag des Reformationsjubiläums
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Produktbeschreibung
"Virtuelle Erinnerungskulturen" bilden den Schwerpunkt dieser Ausgabe des Jahrbuchs für Politik und Geschichte. Dazu zählt die Erinnerung an den NS-Völkermord im Zeitalter der Digitalität ebenso wie Potenziale historischen Lernens im virtuellen Raum und die Geschichtsvermittlung in der Wikipedia und in digitalen Spielen.

Die Aufsätze in der Rubrik Atelier & Galerie thematisieren mit den "Stolpersteinen" und dem Wiener Heldendenkmal gewissermaßen Stein gewordene Erinnerung. Die Beiträge im Aktuellen Forum fragen darüber hinaus nach dem erinnerungskulturellen Ertrag des Reformationsjubiläums und diskutieren die Bedeutung des Gedenktags 20. Juni. Als Fundstück präsentiert diese Ausgabe des Jahrbuchs ein Beispiel aus der Bismarck-Erinnerungskultur. Ein Forschungsbericht zu Gedenkstätten schließt den Band ab.
Autorenporträt
Claudia Fröhlich ist Politikwissenschaftlerin und arbeitete bis 2009 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Widerstandsgeschichte der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.

Harald Schmid ist Politikwissenschaftler und Zeithistoriker und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.