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Der Kulturtransfer und die Interaktion zwischen diesen "ewigen" Kontrahenten vom 16.-20. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Sammelbandes. Neben den in der Auseinandersetzung entwickelten Identitätskonstruktionen und Propagandastereotypen werden die Kontakte und Konflikte, etwa am Beispiel des Kultusprotektorates, ausführlich behandelt. Der Schwerpunkt des Bandes liegt einerseits auf dem Gesandtschaftswesen und andererseits auf den insgesamt noch wenig erforschten Berichten der "Orientreisenden". Auch die vermittelnden Dolmetscher/Dragomane werden stärker in den Blick genommen.

Produktbeschreibung
Der Kulturtransfer und die Interaktion zwischen diesen "ewigen" Kontrahenten vom 16.-20. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Sammelbandes. Neben den in der Auseinandersetzung entwickelten Identitätskonstruktionen und Propagandastereotypen werden die Kontakte und Konflikte, etwa am Beispiel des Kultusprotektorates, ausführlich behandelt. Der Schwerpunkt des Bandes liegt einerseits auf dem Gesandtschaftswesen und andererseits auf den insgesamt noch wenig erforschten Berichten der "Orientreisenden". Auch die vermittelnden Dolmetscher/Dragomane werden stärker in den Blick genommen.
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Autorenporträt
Prof. Karl Vocelka lehrt Österreichische Geschichte an der Universität Wien. Er ist durch zahlreiche einschlägige Publikationen zu diesem Thema ausgewiesen.

Martin Scheutz, geboren 1967, ist Universitätsdozent am Institut für Geschichte der Universität Wien/Institut für Österreichische Geschichtsforschung. Forschungsschwerpunkte: historische Kriminalitätsgeschichte in der Neuzeit, Selbstzeugnisse, Stadt- und Regionalgeschichte, Frömmigkeitsgeschichte.