"Bruni Adlers Buch bewegt sich auf vermintem Gelände, vermint durch den Zweiten Weltkrieg, für den Hitlers Deutschland hauptverantwortlich war, sowie durch die unmittelbaren Kriegsfolgen. Wir dürfen den Fragen, die in diesem Buch zur Sprache kommen, in unserem eigenen Interesse nicht aus dem Weg gehen. Bruni Adlers Buch ist wichtig,weil es zeigt, daß Normalität in den Beziehungen zwischen Polen und Deutschen auf der Basis von Wahrheit und Empathie möglich, wenn auch manchmal unbequem ist. Menschen, frei von Obsession, frei von atavistischem Denken, wissen das längst. Aber vielen ist diese Wahrheit noch nicht aufgegangen."
Prof. Dr. Feliks Tych, Warschau
"Das Buch 'Geteilte Erinnerung' von Bruni Adler will Brücken schlagen nicht nur zwischen Deutschen und Polen, zwischen Christen, Juden und Atheisten, sondern auch zwischen den Generationen. Der Leser ist aufgefordert, sich für die Erfahrungen, für das Leid des anderen zu öffnen. Das Miteinander-Teilen von Erinnerung soll ein Schritt hin zu einem gemeinsamen deutsch-polnischen Geschichtsverständnis sein und damit im wörtlichen Sinn völkerverbindend - und also wäre es sehr zu begrüßen, wenn es bald auch eine polnische Ausgabe dieses Buches gäbe."
Thomas Urban, Süddeutsche Zeitung, Warschau
"Ein wichtiger, ein notwendiger Beitrag zur grenzüberschreitenden Sensibilisierung und Überwindung ideologischer Gereiztheiten und Grabenkämpfe. Ein Buch, das Polen und Deutschen zum Verstehen verhilft."
Rüdiger Safranski
Prof. Dr. Feliks Tych, Warschau
"Das Buch 'Geteilte Erinnerung' von Bruni Adler will Brücken schlagen nicht nur zwischen Deutschen und Polen, zwischen Christen, Juden und Atheisten, sondern auch zwischen den Generationen. Der Leser ist aufgefordert, sich für die Erfahrungen, für das Leid des anderen zu öffnen. Das Miteinander-Teilen von Erinnerung soll ein Schritt hin zu einem gemeinsamen deutsch-polnischen Geschichtsverständnis sein und damit im wörtlichen Sinn völkerverbindend - und also wäre es sehr zu begrüßen, wenn es bald auch eine polnische Ausgabe dieses Buches gäbe."
Thomas Urban, Süddeutsche Zeitung, Warschau
"Ein wichtiger, ein notwendiger Beitrag zur grenzüberschreitenden Sensibilisierung und Überwindung ideologischer Gereiztheiten und Grabenkämpfe. Ein Buch, das Polen und Deutschen zum Verstehen verhilft."
Rüdiger Safranski