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Wie haben Soldaten das Weihnachtsfest im Krieg verbracht? Hatten sie Kontakt zu ihren Familien?Wie passt Besinnliches in kriegerische Zeiten?Die beiden Weltkriege forderten unzählige Menschenleben, zerstörten Familien und brachten Leid und Armut über viele. Gegenseitige Aufmunterung und ein Brief aus der Heimat waren oft der einzige Lichtblick.Feldpost, Tagebuchauszüge, Zeitzeugenberichte und Presse artikel vermitteln ein lebendiges Bild, wie Weihnachten in den beiden Kriegen im Feld und in der fränkischen Heimat begangen wurde. Sie zeigen auch die meist vergeblichen Versuche der amtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Wie haben Soldaten das Weihnachtsfest im Krieg verbracht? Hatten sie Kontakt zu ihren Familien?Wie passt Besinnliches in kriegerische Zeiten?Die beiden Weltkriege forderten unzählige Menschenleben, zerstörten Familien und brachten Leid und Armut über viele. Gegenseitige Aufmunterung und ein Brief aus der Heimat waren oft der einzige Lichtblick.Feldpost, Tagebuchauszüge, Zeitzeugenberichte und Presse artikel vermitteln ein lebendiges Bild, wie Weihnachten in den beiden Kriegen im Feld und in der fränkischen Heimat begangen wurde. Sie zeigen auch die meist vergeblichen Versuche der amtlichen Propaganda, das Christfest im Sinne der eigenen Ideologie umzuformen.
Autorenporträt
Judith Bornemann-Freund, geb. 1976, Redakteursausbildung. Seit 2009 arbeitet sie bundesweit freiberuflich für Printmedien sowie für Hörfunk und Online. Angelika Breunig, geb. 1944, war von 1991 bis 2009 Museumsbeauftragte der Stadt Marktbreit.Gudrun Wirths, geb. 1945, war von 2001 bis 2009 stellvertretende Museumsbeauftragte der Stadt Marktbreit. Seit 2010 konzipiert sie Weihnachtsausstellungen aus eigenen Beständen.