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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des demografischen Wandels und eines bevorstehenden Fachkräftemangels in Deutschland gewinnt das Thema der Integration von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt zunehmend an Brisanz. Laut einer OECD-Studie ist Deutschland das Land mit den meisten im Ausland geborenen Personen. Sie machen 12 % der Gesamtbevölkerung aus (vergleichbar mit den USA). Eine erfolgreiche Integration der Migranten in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des demografischen Wandels und eines bevorstehenden Fachkräftemangels in Deutschland gewinnt das Thema der Integration von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt zunehmend an Brisanz. Laut einer OECD-Studie ist Deutschland das Land mit den meisten im Ausland geborenen Personen. Sie machen 12 % der Gesamtbevölkerung aus (vergleichbar mit den USA). Eine erfolgreiche Integration der Migranten in den Arbeitsmarkt stellt daher eine der großen politischen Herausforderungen der kommenden Jahre dar. Deutschland hinkt bei dieser Integration mehr wie andere Länder hinterher. Die Integration der Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt mag nicht recht gelingen(OECD, 2005). Die vorliegende Hausarbeit hat das Ziel einen Teilaspekt dieser Integration zu beleuchten. Es sollen die Ursachen für schlechtere Chancen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund (insb. türkischer Herkunft)an der „zweiten Schwelle“ am deutschen Arbeitsmarkt dargestellt und kritisch hinterfragt werden.