Elisabeth erzählt die Geschichte einer "zur Kaiserin verdammten" modernen Frau, die sich gegen die Zerstörung ihrer Persönlichkeit zur Wehr setzt. Dabei bleibt dieses musikalische Drama nahe an der tatsächlichen Biografie, ohne je ganz realistisch zu werden. Insbesondere die imaginären Figuren der verführerischen Todes und des als Erzähler auftretenden Attentäters Lucheni machen Eilsabeth zu einem unvergesslichen Bühnenerlebnis.