
Gebundenes Buch
Gallien in Gefahr / Asterix Bd.33
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Es ist soweit! Ein neues Asterix-Album stürmt im Herbst 2005 die Buchhandelsfesten. Zugbrücken einziehen, Sandsäcke stapeln, Türen verrammeln – all das wird Ihnen nichts nützen, liebe Kollegen. Die frischgedruckten Alben und kurz darauf die jubelnde Käuferschar verwandeln Ihre Buchhandlung in ein tosendes Schlachtfeld. Über 310 Millionen verkaufte Asterix Alben in 107 Sprachen und Dialekten belegen die Sympathie, die unseren gallischen Freunden weltweit entgegengebracht wird. Seit 1978 entwickelt Albert Uderzo federführend das gemeinsam mit dem begnadeten Szenaristen René Goscinny 1959 ins Leben gerufene gallische Universum weiter.
Sie fragen nun – wie soll es anders sein – nach der Handlung des 33. Asterix-Abenteuers. Nun – Sie ahnen die Antwort – dies darf noch nicht verraten werden ... Aber die Nummer 33 sollte Sie stutzig machen, denn es gibt bisher eigentlich nur 31 Bände. Wo ist die 32 geblieben? Kleiner Tipp: Asterix plaudert aus der Schule ... und der 14. Oktober kommt schneller als Sie gucken können – seien Sie auf Außergewöhnliches gefasst!
Sie fragen nun – wie soll es anders sein – nach der Handlung des 33. Asterix-Abenteuers. Nun – Sie ahnen die Antwort – dies darf noch nicht verraten werden ... Aber die Nummer 33 sollte Sie stutzig machen, denn es gibt bisher eigentlich nur 31 Bände. Wo ist die 32 geblieben? Kleiner Tipp: Asterix plaudert aus der Schule ... und der 14. Oktober kommt schneller als Sie gucken können – seien Sie auf Außergewöhnliches gefasst!
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im
Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Albert Uderzo erhielt im
Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Produktbeschreibung
- Asterix Bd.33
- Verlag: EHAPA COMIC COLLECTION - EGMON
- Originaltitel: Le Ciel lui tombe sur la Tete
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2005
- Deutsch
- Abmessung: 294mm
- Gewicht: 160g
- ISBN-13: 9783770400324
- ISBN-10: 3770400321
- Artikelnr.: 14202510
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Bestens gefallen hat Ole Frahm der neue Asterix-Band, in dem Außerirdische in Gestalt amerikanischer Comic-Superhelden und japanischer Pokemon in Gallien einfallen, um den berühmten Zaubertrank zu klauen. Während Fans den Band überwiegend skeptisch aufnahmen, äußert sich Frahm ausschließlich positiv. Die zentrale Kategorie seiner Besprechung ist die der Parodie. Er unterrichtet den Leser darüber, dass die Parodie der Superhelden-Comics Asterix von Anfang unsichtbar zugrunde lag. Um dann eines klarzustellen: "Es ist nicht die Einfallslosigkeit, sondern der Mut des 78-jährigen Zeichner, dies zum Teil der Handlung werden zu lassen." Wenn Obelix sich mit Superman oder dem Nagma, einem
Mehr anzeigen
Manga-Superhelden, anlegt, findet der Rezensent das nicht nur komisch, weil er sich auch auf dem Comic-Markt mit diesen misst, "sondern besonders, weil die Comic-Figuren als gezeichnete sichtbar werden, die in der Parodie von einem brillanten Zeichner wie Uderzo beliebig miteinander kombinierbar sind". Überhaupt scheint Frahm den Band als eine Art humorvolle Selbst-Reflexion auf die Genese der Asterix-Comics zu lesen, stellt er doch fest, "Gallien in Gefahr" sei ein Comic über die Herkunft von Asterix aus den Comics. Die Aliens deutet er als Zitate aus der internationalen Geschichte und Gegenwart der Comics. "Hier waltet kein Weltgeist", resümiert er, "sondern hemmungslose wie scherzhafte Wiederholungen lustiger Stereotypen."
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Schließen
Buchstabensuppe ist kein Zaubertrank: Uderzo klont Asterix
Frappierend, diese Kraft der Gallier! Nur gut, daß sie sich von der römischen Weltmacht die Wunderwaffe nie haben entwinden lassen. Im neuen, zweiunddreißigsten Asterix-Album (der Nr. 33 der Serie, in der eine Kurzgeschichtensammlung mitgezählt wird), "Gallien in Gefahr", ist es nun eine Weltraummacht, gegen die Obelix seine Marschmarschflugkörper feuert. Seltsam nur, daß er dafür belobigt wird, "alle Neune" der Magnuds abgeräumt zu haben - obwohl er exakt zehn dieser Batmännchen fachgerecht zerlegt hat. Die Magnuds sind die Roboterkrieger der Nagmas. Gut, daß man das gesagt bekommt; man hätte gedacht, es seien Eisenöfen, die versehentlich abgeworfen wurden. Sechs
Frappierend, diese Kraft der Gallier! Nur gut, daß sie sich von der römischen Weltmacht die Wunderwaffe nie haben entwinden lassen. Im neuen, zweiunddreißigsten Asterix-Album (der Nr. 33 der Serie, in der eine Kurzgeschichtensammlung mitgezählt wird), "Gallien in Gefahr", ist es nun eine Weltraummacht, gegen die Obelix seine Marschmarschflugkörper feuert. Seltsam nur, daß er dafür belobigt wird, "alle Neune" der Magnuds abgeräumt zu haben - obwohl er exakt zehn dieser Batmännchen fachgerecht zerlegt hat. Die Magnuds sind die Roboterkrieger der Nagmas. Gut, daß man das gesagt bekommt; man hätte gedacht, es seien Eisenöfen, die versehentlich abgeworfen wurden. Sechs
Mehr anzeigen
Seiten vorher, bei der Luftschlacht zwischen den Magnuds und den Shwor-Zis, den Kosmospolizisten vom Planeten Tadsylweni, ist der Kampfmaschinenpark zunächst acht-, dann siebenköpfig, während das Raumschiff der Gegenseite neun Quadratschädel ausspuckt, von denen im ersten Schlachtpanorama sechs zu sehen sind und im zweiten sieben. Im Spätwerk von Albert Uderzo ist dieses Desinteresse am Detail Methode - die im jüngsten Band nun thematisch gerechtfertigt wird: Magnuds und Shwor-Zis und all das andere neue Geraffel sind Klone. Diese Massenzeichenware ist, wie die Mausöhrchen der Magnuds zeigen und das Nachwort ausbuchstabiert, als Hommage an Walt Disney gedacht, dessen Name, durch den Fleischwolf gedreht, auf dem Heimatplaneten der Arnoldiden klebt. Gallischer Witz wehrt den Angriff der kulturindustriellen Klonkrieger ab: Diese geschichtsphilosophische Lesart wäre der Ehre zuviel für Albertus Maximus, den Comic-Imperator, der uns in den achtundzwanzig Jahren nach dem Tod von René Goscinny, dem Autor der zwischen 1961 und 1979 erschienenen vierundzwanzig klassischen Alben, zum Glück erst achtmal zeigen wollte, daß man die Welt am sichersten ohne Phantasie erobert. (pba.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
In einem kleinen, von Römerlagern umgebenen Dorf wohnen die Gallier Asterix und Obelix. Ihr Druide Miraculix kann einen Zaubertrank brauen, der unbesiegbar macht.
Eines Tages gehen Asterix und Obelix zur Wildschweinjagd in den Wald. Aber alle Wildschweine, die sie dort finden, sind wie …
Mehr
In einem kleinen, von Römerlagern umgebenen Dorf wohnen die Gallier Asterix und Obelix. Ihr Druide Miraculix kann einen Zaubertrank brauen, der unbesiegbar macht.
Eines Tages gehen Asterix und Obelix zur Wildschweinjagd in den Wald. Aber alle Wildschweine, die sie dort finden, sind wie versteinert. Als sie in ihr Dorf zurückkehren, um die Dorfbewohner zu warnen, finden sie diese ebenfalls starr vor. Lediglich Miraculix bewegt sich noch. Als die drei der Sache auf den Grund gehen wollen, erscheint über ihren Köpfen ein riesengroßer Ball, aus dem ein Außerirdischer auf die Erde schwebt. Er erklärt ihnen, dass er ein Tadsylwine ist, von einem entfernten Planeten kommt, um die „Geheimwaffe“ der Gallier zu beschlagnahmen. Andere Außerirdische, nämlich die Nagmas, sind ebenfalls hinter der „Geheimwaffe“ her. Es dauert auch nicht lange, da tauchen die ersten Nagmas auf. Miraculix beschließt, jedem der Außerirdischen eine Amphore Zaubertrank mitzugeben, damit die Gallier wieder ihre Ruhe haben. Allerdings weiß er nicht, dass der Zaubertrank bei den Außerirdischen eine andere Wirkung hat, als bei den Galliern. Wird es den Galliern auch diesmal wieder gelingen, das Abenteuer heil zu überstehen?<br />Das ist das schlechteste Asterix-Buch, das ich bisher gelesen habe. Ich bin der Meinung, Außerirdische passen überhaupt nicht in eine Geschichte, in der es hauptsächlich um Römer und Gallier geht. Dieses Buch bekommt von mir eine glatte 6.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Asterix, Obelix und Idefix sind auf Wildschweinjagd. Als Asterix und Obelix bei ihrer Rückkehr im Dorf eintreffen, sind plötzlich alle Dorfbewohner versteinert - außer dem Droiden Mirculix. Asterix findet heraus, dass Obelix, Idefix, Miraculix und er selber nicht versteinert sind, …
Mehr
Asterix, Obelix und Idefix sind auf Wildschweinjagd. Als Asterix und Obelix bei ihrer Rückkehr im Dorf eintreffen, sind plötzlich alle Dorfbewohner versteinert - außer dem Droiden Mirculix. Asterix findet heraus, dass Obelix, Idefix, Miraculix und er selber nicht versteinert sind, weil sie vom Zaubertrank getrunken haben. Plötzlich bemerken sie, dass eine große goldene Kugel über ihrem Dorf schwebt. Aus dieser Kugel kommt ein lila farbenener Außerirdischer heraus und kurz danach ein Klon. Der Außerirdische erklärt ihnen, dass er für die Versteinerung verantwortlich ist, weil er vergessen hat, dass Antikollisions-Magnetfeld auszuschalten. Er sagt, dass er den Zaubertrank einkassieren muss, weil die Nagmas sie klauen möchten. Währenddessen landen im Römerlager die Nagmas und fragen nach der Waffe (dem Zaubertrank). Die Römer erklären ihnen, dass die Waffe im gallischen Dorf ist. Daraufhin fliegen die Nagmas in das gallische Dorf und direkt entfacht ein gefährlicher Krieg.<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es spannend war. Ich empfehle es für 7-12 Jährige weiter.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote