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Niklas glaubt, der Dreisatz wäre eine olympische Disziplin.Latoya kennt drei skandinavische Länder: Schweden, Holland und Nordpol.Und Tamara-Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag.Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung.Dieses Buch geht der Frage auf den Grund, wie es wirklich um die Mütter, Väter und Bundeskanzler v...
Niklas glaubt, der Dreisatz wäre eine olympische Disziplin.
Latoya kennt drei skandinavische Länder: Schweden, Holland und Nordpol.
Und Tamara-Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag.
Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung.
Dieses Buch geht der Frage auf den Grund, wie es wirklich um die Mütter, Väter und Bundeskanzler von morgen steht. Geschrieben haben es zwei Autoren, die mit der Generation Doof per Du sind. Denn es ist ihre eigene.
Latoya kennt drei skandinavische Länder: Schweden, Holland und Nordpol.
Und Tamara-Michelle hält den Bundestag für einen Feiertag.
Einzelfälle? Mitnichten. Eine ganze Generation scheint zu verblöden. Der Staatsanwalt von nebenan erzieht seine Kinder mit der Spielkonsole. Germanistikstudenten sind der deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Eine Karriere als Popstar erscheint dem Bäckerlehrling verlockender als eine solide Ausbildung.
Dieses Buch geht der Frage auf den Grund, wie es wirklich um die Mütter, Väter und Bundeskanzler von morgen steht. Geschrieben haben es zwei Autoren, die mit der Generation Doof per Du sind. Denn es ist ihre eigene.
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Produktbeschreibung
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 355
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 13. November 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838706177
- Artikelnr.: 37142148
Ich liebe dieses Buch - denn es spricht mir aus der Seele. Es trifft die Problematik unserer "Gesellschaft" zu 100%!!! Das Problem dabei ist, dass dieses Buch wahrscheinlich (nur) die lesen, die sich sowieso schon lange Gedanken über den "geistigen, sozialen, …
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Ich liebe dieses Buch - denn es spricht mir aus der Seele. Es trifft die Problematik unserer "Gesellschaft" zu 100%!!! Das Problem dabei ist, dass dieses Buch wahrscheinlich (nur) die lesen, die sich sowieso schon lange Gedanken über den "geistigen, sozialen, emotionalen....Verfall" der Deutschen machen. Die, die es betreffen sollte und zum Nach-/Umdenken anregen sollte/müsste, sehen wahrscheinlich die Notwendigkeit nicht; ausserdem würde es für dieselben ganz schön anstrengend werden, wollten sie tatsächlich was ändern. Und solange Erzieher und Lehrer gegen eine Horde überheblicher, selbstgefälliger Eltern, deren Kinder "unfehlbar sind", keine Handhabe haben, solange wird es so weitergehen. Doch es wird uns alle einholen -dieses Problem- und ich stelle mir nicht gerne vor, wie es in 20, 30 Jahren sein wird, wenn wir alt sind und die Früchte unserer Erziehung ernten (müssen). Trotzdem macht es mir Hoffnung, dass gerade zwei so junge Menschen das Problem erkannt und benannt haben. Und es macht mir Mut, meinen konsequenten und vielleicht ein wenig altmodischen Erziehungsstil (nein, man muss seine Kinder nicht schlagen) weiter zu führen. Danke für dieses Buch
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Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Als ich mir "Generation Doof" im Buchladen ansah und den Klappentext gelesen hatte, wirkte es auf den ersten Blick wie ein Buch, dass treffend und kritisch einige Probleme unserer Generation anspricht und trotzdem unterhaltsam gestaltet ist... die Lektüre von "Generation …
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Als ich mir "Generation Doof" im Buchladen ansah und den Klappentext gelesen hatte, wirkte es auf den ersten Blick wie ein Buch, dass treffend und kritisch einige Probleme unserer Generation anspricht und trotzdem unterhaltsam gestaltet ist... die Lektüre von "Generation Doof" hat mich allerdings weniger unterhalten oder informiert als geärgert.
Es scheint, als zählten sich die Autoren dieses Buches mit Recht selbst zur Kategorie "Doof", in deren Bereich meiner Ansicht nach der Inhalt dieser 335 Seiten vergewaltigten Papieres anzusiedeln ist.
Anstelle von genauer Recherche und kritischer Hinterfragung stößt man auf plumpe Vorurteile, völlig abwegige Schlussfolgerungen und eine erschreckend große Reihe an ungerechtfertigten Verallgemeinerungen.
Man hört aus den Texten weniger die Stimme einer Generation, welche sich selbst hinterfragt, die Autoren wirken vielmehr als Wiederkäuer solcher Vorwürfe, die wohl ein jeder dieser sogenannten Generation in jüngeren Jahren etwa beim Verawndtschaftsbesuch von Oma und Opa über sich ergehen lassen musste. Umso trauriger ist es, dass es sich bei den Autoren nicht um verbitterte Mittsechziger handelt, sondern um Menschen, deren Geburtsjahr garnicht so weit vom eigenen entfernt liegt.
Liegt der Sinn von Bildung denn darin, für jede Art von Veranstaltung ohne Rücksicht auf Individualität das passende Kostüm im Schrank zu haben und beim Besuch der Großtante mit Blazer und lackierten Schühchen anzustöckeln? Wohl weniger.
Misst sich der IQ eines Menschen an seinem Repertoire im Bereich Knigge? Schwer vorstellbar.
Wer sich nicht konform kleidet und Benimmregeln zum Festen Bestandteil seiner Persönlichkeit erhebt, zählt jedoch laut des Urteils der beiden Autoren zu den "Doofen". Hier fragt man sich, inwieweit diese grandiose Schlussfolgerung leise Zweifel am Verstand der Autoren Doof aufkommen lassen könnte.
Auch wenn es vielleicht für einige wenige Situationen im Leben unvermeidbar ist, so führt Anpassung und Mitläufertum im Allgemeinen wohl weniger zu solidem Wissen und kritischer Hinterfragung sogenannter Tatsachen als vielmehr zu stupidem Auswendiglernen und blindem Nachplappern. Für Stefan Bonner und Anne Weiss scheint jedoch zu gelten, dass man Intelligenz am perfekten Krawattenknoten und Bildung am einwandfreien Sitz der Hochsteckfrisur ablesen kann.
Ebenso lässt die genauere Definition von Wissen und Bildung, die das Buch liefert, zu wünschen übrig. Auch hier zeigen sich die Autoren Doof ganz nach dem Motto gerade jener verstaubter Zeitgenossen vom Typus des siebzigjährigen Lehrerzimmerfossils, welche eigenständiges Denken der jüngeren Generation zu unterbinden suchen und nichts als stupides Einlesen und Wiederausspucken von Daten fordern. Doch gerade darin scheint ja das Problem zu liegen, wie genauere Nachforschungen zum Thema PISA & Co deutlich vor Augen führen.
Geflissentlich zu übersehen scheinen unsere doofen Autoren zu guter Letzt, dass gerade jene ach so bildungsrelevanten, großen Persönlichkeiten, welche von ihnen in den Himmel gehoben scheinen, selbst zu Lebzeiten zu genau den manierlosen Querköpfen gehörten, die die beiden in Ihrem Buch als "die Doofen" aburteilen und denen man doch unter die Arme greifen sollte, um sie der sogenannten Bildungsgesellschaft anzupassen.
Hier wirft sich nun die Frage auf, ob diese beiden selbsternannten Bildungsfanatiker neben Mozarts berühmter Zauberflöte auch seinem sechsstimmigen Kanon mit dem Titel "Leck mich im Arsch" begegnet sind.
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Antworten 10 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Als ich mir "Generation Doof" im Buchladen ansah und den Klappentext gelesen hatte, wirkte es auf den ersten Blick wie ein Buch, dass treffend und kritisch einige Probleme unserer Generation anspricht und trotzdem unterhaltsam gestaltet ist... die Lektüre von "Generation …
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Als ich mir "Generation Doof" im Buchladen ansah und den Klappentext gelesen hatte, wirkte es auf den ersten Blick wie ein Buch, dass treffend und kritisch einige Probleme unserer Generation anspricht und trotzdem unterhaltsam gestaltet ist... die Lektüre von "Generation Doof" hat mich allerdings weniger unterhalten oder informiert als geärgert.
Es scheint, als zählten sich die Autoren dieses Buches mit Recht selbst zur Kategorie "Doof", in deren Bereich meiner Ansicht nach der Inhalt dieser 335 Seiten vergewaltigten Papieres anzusiedeln ist.
Anstelle von genauer Recherche und kritischer Hinterfragung stößt man auf plumpe Vorurteile, völlig abwegige Schlussfolgerungen und eine erschreckend große Reihe an ungerechtfertigten Verallgemeinerungen.
Man hört aus den Texten weniger die Stimme einer Generation, welche sich selbst hinterfragt, die Autoren wirken vielmehr als Wiederkäuer solcher Vorwürfe, die wohl ein jeder dieser sogenannten Generation in jüngeren Jahren etwa beim Verawndtschaftsbesuch von Oma und Opa über sich ergehen lassen musste. Umso trauriger ist es, dass es sich bei den Autoren nicht um verbitterte Mittsechziger handelt, sondern um Menschen, deren Geburtsjahr garnicht so weit vom eigenen entfernt liegt.
Liegt der Sinn von Bildung denn darin, für jede Art von Veranstaltung ohne Rücksicht auf Individualität das passende Kostüm im Schrank zu haben und beim Besuch der Großtante mit Blazer und lackierten Schühchen anzustöckeln? Wohl weniger.
Misst sich der IQ eines Menschen an seinem Repertoire im Bereich Knigge? Schwer vorstellbar.
Wer sich nicht konform kleidet und Benimmregeln zum Festen Bestandteil seiner Persönlichkeit erhebt, zählt jedoch laut des Urteils der beiden Autoren zu den "Doofen". Hier fragt man sich, inwieweit diese grandiose Schlussfolgerung leise Zweifel am Verstand der Autoren Doof aufkommen lassen könnte.
Auch wenn es vielleicht für einige wenige Situationen im Leben unvermeidbar ist, so führt Anpassung und Mitläufertum im Allgemeinen wohl weniger zu solidem Wissen und kritischer Hinterfragung sogenannter Tatsachen als vielmehr zu stupidem Auswendiglernen und blindem Nachplappern. Für Stefan Bonner und Anne Weiss scheint jedoch zu gelten, dass man Intelligenz am perfekten Krawattenknoten und Bildung am einwandfreien Sitz der Hochsteckfrisur ablesen kann.
Ebenso lässt die genauere Definition von Wissen und Bildung, die das Buch liefert, zu wünschen übrig. Auch hier zeigen sich die Autoren Doof ganz nach dem Motto gerade jener verstaubter Zeitgenossen vom Typus des siebzigjährigen Lehrerzimmerfossils, welche eigenständiges Denken der jüngeren Generation zu unterbinden suchen und nichts als stupides Einlesen und Wiederausspucken von Daten fordern. Doch gerade darin scheint ja das Problem zu liegen, wie genauere Nachforschungen zum Thema PISA & Co deutlich vor Augen führen.
Geflissentlich zu übersehen scheinen unsere doofen Autoren zu guter Letzt, dass gerade jene ach so bildungsrelevanten, großen Persönlichkeiten, welche von ihnen in den Himmel gehoben scheinen, selbst zu Lebzeiten zu genau den manierlosen Querköpfen gehörten, die die beiden in Ihrem Buch als "die Doofen" aburteilen und denen man doch unter die Arme greifen sollte, um sie der sogenannten Bildungsgesellschaft anzupassen.
Hier wirft sich nun die Frage auf, ob diese beiden selbsternannten Bildungsfanatiker neben Mozarts berühmter Zauberflöte auch seinem sechsstimmigen Kanon mit dem Titel "Leck mich im Arsch" begegnet sind.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch hat mich aufgrund des provokativen Titels zum Kauf verleitet. Darin wird beschrieben, wie anscheinend eine ganze Generation verblödet. Es wird erläutert wie sich manche Menschen ihre Zukunft durch dumme Träume verbauen oder wie blöd sich einige Leute in bestimmten …
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Dieses Buch hat mich aufgrund des provokativen Titels zum Kauf verleitet. Darin wird beschrieben, wie anscheinend eine ganze Generation verblödet. Es wird erläutert wie sich manche Menschen ihre Zukunft durch dumme Träume verbauen oder wie blöd sich einige Leute in bestimmten Situationen benehemen. Dies ist so niedergeschrieben, dass es einen zum Lachen bringt, obwohl das ja eigentlich nicht wirklich zum Lachen ist, da es im wahren Leben meiner Meinung nach auch schon so gekommen ist. Nicht ganz so übertrieben, aber... na ja. Die beiden Autoren bezeichnen sich selbst als Angehörige der Generation Doof, wobei natürlich kein Zweifel daran bleibt, dass eher die anderen die Doofen sind.<br />Der Schreibstil ist sehr locker und flapsig. Was anfangs sehr witzig rüberkommt, empfand ich aber spätestens nach der Hälfte des Buches eher als nervig. Manche Passagen wirken eben einen Tick zu aufgesetzt witzig und zu “cool”. Dieter Bohlen lässt grüßen. Was mich ebenso etwas gestört hat, ist die plakative Schwarz-Weiß-Malerei. Es wird eben von einer Gruppe von geistigen Tieffliegern auf eine ganze Generation geschlossen. Dummheit gab und gibt es überall, in jeder Generation. Leider setzen die Autoren oftmals schlechten Geschmack oder Oberflächlichkeit mit Dummeit gleich. Das Buch ist sicherlich nicht dazu gedacht, unsere gesellschaftlichen Probleme zu lösen. Es ist eben kein Sachbuch, sondern meines Erachtens eher als Urlaubslektüre oder als Zeitvertreib in öffentlichen Verkehrsmitteln geeignet – wobei: Wer hier anstatt zu lesen einfach Augen und Ohren offenhält, wird mindestens genauso gut unterhalten! Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Meinen hat es nicht ganz getroffen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich das Buch teilweise sehr erheiternd fand. Ich glaube, ich würde es trotzdem nicht empfehlen.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Bei dem ganzen Hype der um das Buch gemacht wurde bin ich echt enttäuscht. Nach knapp der Hälfte dümpelt es nur noch vor sich hin. Und die ständigen Wiederholungen nerven auch.
Ich würd nicht sagen Zeit- und Papierverschwendung, aber es kommt dem schon sehr nahe. Schade …
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Bei dem ganzen Hype der um das Buch gemacht wurde bin ich echt enttäuscht. Nach knapp der Hälfte dümpelt es nur noch vor sich hin. Und die ständigen Wiederholungen nerven auch.
Ich würd nicht sagen Zeit- und Papierverschwendung, aber es kommt dem schon sehr nahe. Schade eigentlich, man hätte aus dem Thema was machen können...
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Antworten 9 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Es geht um Bildungslücken-nein,Verblödunglücken wäre besser gesagt.Dieses Buch ist zum Totlachen.<br />Wie gesagt,zum Totlachen.Mit viel Witz und Leichtigkeit geschrieben.
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Wenn man versucht auf niedrigem Niveau niedriges Niveau zu beschreiben geht das - wie in diesem Falle ziemlich in die Hose. Schlechter Schreibstil, ständiges Wiederholen und dieses eitle kreisen der beiden Autoren um sich selbst haben ziemlich genervt. Ich habe mich über den Kauf wirklich …
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Wenn man versucht auf niedrigem Niveau niedriges Niveau zu beschreiben geht das - wie in diesem Falle ziemlich in die Hose. Schlechter Schreibstil, ständiges Wiederholen und dieses eitle kreisen der beiden Autoren um sich selbst haben ziemlich genervt. Ich habe mich über den Kauf wirklich geärgert geärgert, das Buch in die Ecke gelegt und gegen richtige Literatur ausgetauscht. Unterm Strich bestätigen die Autoren mit diesem Buch aber ihre These - wenn auch unfreiwillig.
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Antworten 7 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Die beiden Autoren beschreiben die Kuriositäten und Pannen unserer heutigen Gesellschaft. Sie beschreiben mit viel Witz, wie eine komplette Generation verblödet und warum. Sie lassen nichts außen vor - vom Geburtskrankenhaus bis hin zum Altenheim werden alle offensichtilichen und …
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Die beiden Autoren beschreiben die Kuriositäten und Pannen unserer heutigen Gesellschaft. Sie beschreiben mit viel Witz, wie eine komplette Generation verblödet und warum. Sie lassen nichts außen vor - vom Geburtskrankenhaus bis hin zum Altenheim werden alle offensichtilichen und weniger offensichtlichen Dummheiten vorgebracht und durch den Kakao gezogen. Man muss schon zugeben: Wer den Bundestag für einen Feiertag hält und glaubt, dass der Dreisatz eine olympische Disziplin wäre, ist wahrlich kein Pisa-Held. Wenn man dieses Buch liest, merkt man, wie blöd wir eigentlich sind und lernen, über uns selbst zu lachen! Ein toller Nebeneffekt dieses Buches ist - das einem die Augen geöffnet werden für die vielen kleinen Geschichten, die uns im Alltag oft begegnen und über die man immer und überall lachen kann....<br />Ich fand das Buch sehr amüsant und man lernt auch wirklich etwas dabei. Es ist interessant, zu sehen, wieso wir eigentlich "so doof" sind. Allerdings fand ich das Buch ein bisschen lang und phasenweise etwas schwierig zu lesen. Wobei das natürlich auch daran liegen kann, dass das Buch kein ausgesprochenes Jugendbuch ist sondern eher für Erwachsene geeignet. Wer allerdings so wie ich auch sonst gerne Erwachsenenkomödien liest, wird auch bei diesem Buch viel zu lachen haben!
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Die neue Generation hat den Ruf stohdumm zu sein. Doch stimmt das wirklich? Verblöden Smartphone, Tablets und PC? Stefan Bonner und Anne Weiss sollten es wissen-denn sie sind Teil dieser Generation. Mit Szenen aus ihrem Privat- und Arbeitsleben machen sie den Test...<br />Ein …
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Die neue Generation hat den Ruf stohdumm zu sein. Doch stimmt das wirklich? Verblöden Smartphone, Tablets und PC? Stefan Bonner und Anne Weiss sollten es wissen-denn sie sind Teil dieser Generation. Mit Szenen aus ihrem Privat- und Arbeitsleben machen sie den Test...<br />Ein superlustiges Buch, bei dem man oft lachen muss. Die beiden Autoren schreiben interessant und ausführlich. Eine ganz klare 1+!
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