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Endlich ist es soweit. Die Schafe von Glennkill erkunden Europa. Gemeinsam mit ihrer neuen Schäferin Rebecca beziehen sie im Schatten eines französischen Schlosses ihr Winterquartier. Dann sterben plötzlich im Wald Rehe eines unnatürlichen Todes. Ein Werwolf, murmeln die Ziegen von der Nachbarweide. Ein Loup Garou! Oder doch nur ein Hirngespinst? Doch spätestens, als ein Toter unter der alten Eiche liegt, ist klar, dass auch Hirngespinste tödlich sein können. Die Schafe heften sich auf die Spur des Garou und versuchen, mit Schafslogik, Mut und Kraftfutter sich selbst und ihre Schäferin...
Endlich ist es soweit. Die Schafe von Glennkill erkunden Europa. Gemeinsam mit ihrer neuen Schäferin Rebecca beziehen sie im Schatten eines französischen Schlosses ihr Winterquartier. Dann sterben plötzlich im Wald Rehe eines unnatürlichen Todes. Ein Werwolf, murmeln die Ziegen von der Nachbarweide. Ein Loup Garou! Oder doch nur ein Hirngespinst? Doch spätestens, als ein Toter unter der alten Eiche liegt, ist klar, dass auch Hirngespinste tödlich sein können. Die Schafe heften sich auf die Spur des Garou und versuchen, mit Schafslogik, Mut und Kraftfutter sich selbst und ihre Schäferin zu retten.
Leonie Swann wurde 1975 in der Nähe von München geboren. Sie studierte Philosophie, Psychologie und Englische Literaturwissenschaft in München und Berlin. Mit ihren ersten beiden Romanen 'Glennkill' und 'Garou' gelang ihr auf Anhieb ein sensationeller Erfolg: Beide Bücher standen monatelang ganz oben auf den Bestsellerlisten und wurden bisher in 25 Sprachen übersetzt. Leonie Swann lebt heute umzingelt von Efeu und Blauregen in England.

Produktbeschreibung
- Miss Maple & Co. / A Sheep Detective Novel 2
- Verlag: Goldmann
- Artikelnr. des Verlages: 30018551
- Seitenzahl: 413
- Erscheinungstermin: Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 370g
- ISBN-13: 9783442473595
- ISBN-10: 3442473594
- Artikelnr.: 33337458
Herstellerkennzeichnung
Goldmann TB
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
"Ein wunderbar skurriler Hörgenuss: Andrea Sawatzki liest den witzigen und geistreichen Thriller über eine Schafherde auf Mörderjagd. Pointiert und mit vielen versteckten Anspielungen."
Die Schafe sind gerade in Europa angekommen, das sie sich als große grüne Wiese voller Apfelbäume vorgestellt hatten, als es anfängt zu schneien und ein mysteriöses Wesen im Wald, an dessen Rand die Herde unter Othellos Regiment nun weidet, anfängt Tiere zu …
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Die Schafe sind gerade in Europa angekommen, das sie sich als große grüne Wiese voller Apfelbäume vorgestellt hatten, als es anfängt zu schneien und ein mysteriöses Wesen im Wald, an dessen Rand die Herde unter Othellos Regiment nun weidet, anfängt Tiere zu reißen. Und schon bald tauchen auch menschliche Leichen auf. Natürlich können die Schafe dabei nicht tatenlos zusehen und nehmen die Verfolgung des sagenumwobenen "Loup Garou" auf, der für die Taten verantwortlich gemacht wird. Schon bald gerät auch ihre neue Schäferin Rebecca in Gefahr...<br />Die Fortsetzung von Leonie Swanns erstem Schafskrimi ist gelungen und ein Muss für alle, die auch den ersten Teil gelesen haben, denn sie steckt voller Witz und versprüht an vielen Stellen die Spannung, die man schon aus "Glennkill" kennt. Doch auch für Leser, die ersten Teil nicht kennen ist die charmante Schafsgeschichte zu empfehlen.
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Die Schäferin Rebecca zieht mit ihrer Schafsherde auf eine Weide in Frankreich. Dort geschehen seltsame Dinge: Tote Rehe werden im Wald entdeckt. Jeden Tag tauchen neue tote Tiere aus. Die Polizisten meinen es wäre ein Wolf gewesen. Aber die Schafe sind sich sicher, dass sie den Mord …
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Die Schäferin Rebecca zieht mit ihrer Schafsherde auf eine Weide in Frankreich. Dort geschehen seltsame Dinge: Tote Rehe werden im Wald entdeckt. Jeden Tag tauchen neue tote Tiere aus. Die Polizisten meinen es wäre ein Wolf gewesen. Aber die Schafe sind sich sicher, dass sie den Mord aufdecken können. Als dann eines Tages auch noch ein toter Mann gefunden wird, machen sich die Schafe auf den Weg den Täter zu suchen....<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil die Schafe lustig sind und das Buch spannend ist. Im Urlaub habe ich meiner Mama das Buch vorgelesen. Ich würde das Buch an Jugendliche ab 14 jahren weiterempfehlen, da das Buch eigentlich für erwachsene ist.
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Nach den Ereignissen in „Glennkill“ steht die Schafherde nun mit ihrer Hirtin Rebecca auf einer Weide bei einem Schloss in Frankreich, was die Herde nicht unbedingt glücklich macht, ihnen fehlt das Meer, Rebeccas Mutter hat sich bei ihnen häuslich niedergelassen und stört, …
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Nach den Ereignissen in „Glennkill“ steht die Schafherde nun mit ihrer Hirtin Rebecca auf einer Weide bei einem Schloss in Frankreich, was die Herde nicht unbedingt glücklich macht, ihnen fehlt das Meer, Rebeccas Mutter hat sich bei ihnen häuslich niedergelassen und stört, und nun scheint auch noch ein Loup Garou, ein Werwolf, die Gegend unsicher zu machen. Die Schafe versuchen nun weg zu kommen, oder wenigstens den Werwolf zu enttarnen, doch das ist gar nicht so einfach.
Wie bereits in „Glennkill“ wird auch hier nahezu die gesamte Geschichte aus Sicht der Schafe erzählt, das kann mitunter sehr witzig sein, da Schafe die Welt anders sehen als Menschen, und vieles anders interpretieren. Neben der Schaf- gibt es auch eine – alteingesessene – Ziegenherde, und so tragen ein paar Mitglieder dieser zweiten Herde ihren Teil zum Geschehen bei. Die Menschen spielen, zumindest aus Sicht der Tiere, dabei eine eher untergeordnete Rolle.
Eigentlich eine tolle Idee, Schafe oder überhaupt Tiere in den Mittelpunkt einer Geschichte zu stellen, und spätere Werke der Autorin haben mir auch gut gefallen, vor allem „Dunkelsprung“, doch leider konnten ausgerechnet die Schafe beim mir nicht nur bedingt punkten, statt spannend ist es eher langatmig, und auch der Humor zündet bei mir nicht immer. Die Geschichte selbst erscheint mir auch ab und zu ein bisschen zu verworren, viel Hin und Her, aber keine echten Erkenntnisse.
Die Charakterisierung der Menschen ist nebensächlich, die Tiere stehen hier im Mittelpunkt, vor allem die männlichen, Othello, der Leitwidder, das Winterlamm, das zu Anfang noch keinen Namen hat, und sich selbst einen sucht, und Mopple, der gerne isst. Miss Maple steht in diesem Band eher im Hintergrund, dafür dürfen Maude, Zora und andere größere Abenteuer erleben. Die Charakterisierung, vor allem der Widder, ist gut gelungen, die weiblichen Schafe konnte ich manchmal nicht auseinanderhalten. Das gleiche Problem hatte ich auch bei einigen Menschen.
Die Auflösung ist okay, ein bisschen mehr Heranführung hätte mir besser gefallen. Insgesamt ist die Geschichte ein bisschen überladen mit verschiedenenTaten, möglichen Tätern, Motiven und teilweise eher überflüssigen Charakteren, die das Ganze in meinen Augen nicht komplex sondern unnötig verworren machen.
Unterm Strich hat mich der Roman weniger überzeugt. Es gibt nette Szenen mit den Schafen, überhaupt muss man die alle mögen, aber viele Unnötiges rund um die „Fälle“ und den Garou, eine Schafgeschichte ohne „Thriller“ wäre vielleicht unterhaltsamer gewesen. Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.
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Die Schafe von Glennkill haben ihre irische Weide verlassen und sind gemeinsam mit ihrer Schäferin zu einer Europareise aufgebrochen. Neben einem französischem Schloss beziehen sie ihr Winterquartier. Doch als plötzlich rehe eines unnatürlichm Todes sterben, die Ziegen auf der …
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Die Schafe von Glennkill haben ihre irische Weide verlassen und sind gemeinsam mit ihrer Schäferin zu einer Europareise aufgebrochen. Neben einem französischem Schloss beziehen sie ihr Winterquartier. Doch als plötzlich rehe eines unnatürlichm Todes sterben, die Ziegen auf der Nachbarweide von einem Werwolf flüstern und ein Toter im Gras liegt, beginnen die Schafe wieder zu ermitteln.<br />Spannend und lustig zugleich aus der Schafsperspektive erzählt, sehr zu empfehlen.
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Wiedereinmal ist es der jungen Schriftstellerin Leonie Swann gelungen einen vor Genialität strotzenden Schafskrimi zu kreieren. Als Nachfolger von Glennkill, in dem eine Herde Schafe den Mord an ihrem Schäfer aufklären, ist auch Garou ein sehr spezielles Buch.
Alles beginnt damit, …
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Wiedereinmal ist es der jungen Schriftstellerin Leonie Swann gelungen einen vor Genialität strotzenden Schafskrimi zu kreieren. Als Nachfolger von Glennkill, in dem eine Herde Schafe den Mord an ihrem Schäfer aufklären, ist auch Garou ein sehr spezielles Buch.
Alles beginnt damit, dass sich die Schafsherde rund um Miss Mapel, Moppel und vielen anderen interessanten Schafen auf nach Europa macht. Genauer gesagt den französischen Teil Europas. Dort angekommen stehen sie mit ihrer neuen Schäferin Rebecca (Tochter des in Glennkill ermordeten Schäfers) einem gefährlichen Problem gegenüber. Dem Garou. Der macht nämlich die schneebedeckte Weide der Schafe unsicher und hinterlässt blutüberströmte Rehe als Markenzeichen seiner Anwesenheit. Doch die Schafe wittern schon die ersten Fährten und beginnen augenblicklich mit ihrer schafsgenialen Ermittlungsarbeit. Diese wiederum bringt sie in Kontakt mit falschen Garous, Garoujägern und natürlich den benachbarten ,,stinkenden’’ Ziegen. Schlussendlich zieht der Garou die Schlinge zu. Doch wer weiß, ob es den Schafen nicht mit der Hilfe von der Klügsten unter Ihnen, Miss Mapel, doch noch gelingt dem Garou ein Schnippchen zu schlagen?<br />Garou, ein Wolf so unberechenbar und undurchschaubar. Diese Figur zieht die Spannung konsequent durch die ganze Handlung des Buches und gibt den Schafen einen ebenbürtigen Gegner. Ich für meinen Teil war jedoch am meisten von den interessanten Gedankengängen der eigentlichen Hauptfiguren gefangengenommen. Verzeihung, Hauptschafen. Miss Mapel, Moppel the Wale und auch das Winterlamm waren fähig der Geschichte immer wieder einen amüsanten Hauch zu verleihen. Schlussendlich würde ich jedem dieses Buch empfehlen, der nach einer unvergleichlich fetzigen und spannenden Geschichte sucht.
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Wieder einmal ist es der jungen Schriftstellerin Leonie Swann gelungen, einen super Schafskrimi zu kreieren. Als Nachfolger von Glennkill, in dem eine Herde Schafe den Mord an ihrem Schäfer aufklären, ist auch Garou ein sehr spezielles Buch. Alles beginnt damit, dass die Schafsherde rund …
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Wieder einmal ist es der jungen Schriftstellerin Leonie Swann gelungen, einen super Schafskrimi zu kreieren. Als Nachfolger von Glennkill, in dem eine Herde Schafe den Mord an ihrem Schäfer aufklären, ist auch Garou ein sehr spezielles Buch. Alles beginnt damit, dass die Schafsherde rund um Miss Mapel, Moppel und den anderen Schafen nach Frankreich reist. Dort angekommen stehen sie mit ihrer neuen Schäferin Rebecca (Tochter des in Glennkill ermordeten Schäfers) einem gefährlichen Problem gegenüber: dem Garou. Der macht nämlich die schneebedeckte Weide der Schafe unsicher und hinterlässt blutüberströmte Rehe als Markenzeichen seiner Anwesenheit. Doch die cleveren Schafe wittern schon die ersten Fährten und beginnen augenblicklich mit ihrer schafsgenialen Ermittlungsarbeit. Schlussendlich zieht der Garou die Schlinge zu. Doch das klügste Schaf der Herde, Miss Marple, hat sicher schon eine Idee…<br />Garou ist ein unberechenbarer und undurchschaubarer Wolf. Diese Figur zieht die Spannung konsequent durch die ganze Handlung des Buches und gibt den Schafen einen ebenbürtigen Gegner. Ich war jedoch am meisten von den interessanten Gedankengängen der eigentlichen Hauptfiguren gefangengenommen. Verzeihung, Hauptschafen. Miss Marpel, Moppel the Wale und auch das Winterlamm waren fähig der Geschichte immer wieder einen amüsanten Hauch zu verleihen. Schlussendlich würde ich jedem dieses Buch empfehlen, der nach einer unvergleichlich fetzigen und spannenden Geschichte sucht.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Die Schafsherde von Glennkill zieht mit ihrer neuen Schäferin nach England an eine alte Burg. Nur die dummen Ziegen von der Nachbarweide nerven aber sie bekommen vorgelesen. Doch dann wird am Waldrand ein zerfleischtes Reh gefunden und bald darauf noch eins. Miss Maple wittert auch diesmal …
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Die Schafsherde von Glennkill zieht mit ihrer neuen Schäferin nach England an eine alte Burg. Nur die dummen Ziegen von der Nachbarweide nerven aber sie bekommen vorgelesen. Doch dann wird am Waldrand ein zerfleischtes Reh gefunden und bald darauf noch eins. Miss Maple wittert auch diesmal einen guten Fall und die Herde versucht den Schuldigen zu fassen der nun auch ihre Schäferin bedroht. Wer ist der mysteriöse Garou?<br />Ein etwas langatmiger Schafskrimi mit Humor, Spannung, mal aus der Sicht von Schafen.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Buch geht es um eine Schafsherde, die aus Irland nach Frankreich kamen. Dort sterben jedoch Rehe und andere Tiere und irgendwann erfahren sie, dass bevor sie hierher kamen auch schon eine Schafsherde hier war. Von dieser ist nur noch ein Schaf übrig. Eines Tages lag ein Toter (ein Diener …
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In dem Buch geht es um eine Schafsherde, die aus Irland nach Frankreich kamen. Dort sterben jedoch Rehe und andere Tiere und irgendwann erfahren sie, dass bevor sie hierher kamen auch schon eine Schafsherde hier war. Von dieser ist nur noch ein Schaf übrig. Eines Tages lag ein Toter (ein Diener aus dem Schloss), auf der Weide der Schafe. Nun versuchen die Schafe den Mord aufzuklären, indem sie die Gespräche der Menschen mithören. Sie schleichen sich dann ins Schloss um den Hauptverdächtigen, jedenfalls aus der Sicht der Schafe, zu observieren. Als dann noch der Schäferhund stirbt, ist es für die Schafe klar. Das war der Mann, der den Ziegenkäse herstellte. Er hasst nämlich Hunde. Die Schafe denken, dass er zur Hälfte ein Wolf ist. Dann lockt er die Schäferin in den Wald. Und das auch noch an einem Tag, wo sie nur rot anhat. Rot ist die Lieblingsfarbe der Wölfe, denken die Schafe, da rot die Farbe des Blutes ist, und Wölfe lieben Blut. Dann sammeln die Schafe, und auch die Polizei, mehr Beweise, die wieder vom Ziegenmilch Hersteller ablenkt. Nun sind auch der Ziegenhirt, ein ehemaliger Sträfling aus dem Schloss und zwei Spaziergänger verdächtig. Aber die Schafe haben einen Plan. Wölfe können nur Jagen, wenn genug Mondlicht scheint. Also versuchen die Schafe nun, den Mond aufzufressen, damit er nicht mehr scheinen kann. Aber ob das klappt?<br />Mir hat das Buch super gut gefallen, da es eine Art Horrorgeschichte ist, aber durch die Art der Schafe und durch das was sie denken, wird das Buch wieder lustig. Dann gibt es aber auch in den spannendsten Momenten wieder Pausen, in dehnen erst einmal andere Situationen beschrieben werden, was einen zum weiterlesen bringt. Ich würde das Buch an alle Leute weiterempfehlen, die die Zeit haben, das Buch zu lesen. Denn wenn man das Buch in Etapen liest, ist es nicht halb so spannend, als wie wenn man es am Stück liest.
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