Christine Wunnicke
Gebundenes Buch
Wachs
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Eine Liebesgeschichte, so schön, so verwegen, wie nur Christine Wunnicke sie schreibt. Schauplatz ist Frankreich im 18. Jahrhundert, das vorrevolutionäre und das überaus revolutionäre. Und es lieben sich zwei Frauen, die verschiedener nicht sein könnten: Marie Biheron, die schon im zarten Alter Leichen seziert, um deren Innenleben aus Wachs zu modellieren; und Madeleine Basseporte, die zeichnend die Anatomie von Blumen aufs Papier zaubert, weil Menschen einen ja doch nur von der Arbeit abhalten und meist keine Ahnung haben. Männer kommen auch vor, in schönen Nebenrollen - ein nervöser ...
Eine Liebesgeschichte, so schön, so verwegen, wie nur Christine Wunnicke sie schreibt. Schauplatz ist Frankreich im 18. Jahrhundert, das vorrevolutionäre und das überaus revolutionäre. Und es lieben sich zwei Frauen, die verschiedener nicht sein könnten: Marie Biheron, die schon im zarten Alter Leichen seziert, um deren Innenleben aus Wachs zu modellieren; und Madeleine Basseporte, die zeichnend die Anatomie von Blumen aufs Papier zaubert, weil Menschen einen ja doch nur von der Arbeit abhalten und meist keine Ahnung haben. Männer kommen auch vor, in schönen Nebenrollen - ein nervöser Bestseller-Autor, ein junger Nichtsnutz und Diderot, der Kaffee trinkt und viel redet. Ein hinreißender Liebesroman, der hin und her schwingt zwischen der Zeit, als Küchenschellen friedlich am Wegesrand wachsen, und jenen Schreckenstagen, als nicht allein der Königin wie einer schönen Blume der Kopf abgeschlagen wurde.
Christine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München. Sie wurde mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis, dem Bayerischen Staatsförderungspreis für Literatur, dem Tukan-Preis und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet. Bei Berenberg erschienen u. a. ihre Romane 'Der Fuchs und Dr. Shimamura' (2015) und 'Die Dame mit der bemalten Hand' (2020), der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand, sowie ihre Auswahl und Übersetzung aus Margherita Costas Werk 'Die schöne Frau bedarf der Zügel nicht' (2023)
Produktdetails
- Verlag: Berenberg Verlag GmbH
- Seitenzahl: 187
- Erscheinungstermin: 27. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 197mm x 131mm x 16mm
- Gewicht: 270g
- ISBN-13: 9783911327039
- ISBN-10: 391132703X
- Artikelnr.: 72057303
Herstellerkennzeichnung
Berenberg Verlag
Sophienstraße 28/29
10178 Berlin
info@berenberg-verlag.de
»Wer [Christine Wunnicke] heute immer noch nicht kennt, hat wirklich mehrere Leben versäumt.« Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung »Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.« Jürgen Kaube, FAZ Höchste Zeit, einen Kometen nach der wunderbaren Schriftstellerin Christine Wunnicke zu benennen.« Hubert Winkels, Die Zeit
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Fokke Joel zeigt sich begeistert von Christine Wunnickes neuem Roman, dessen Handlung im Frankreich des 18. Jahrhunderts angesiedelt ist: Die 15-jährige Marie Biheron ist die Tochter eines Apothekers und möchte Anatom werden, weswegen sie sich zu einer Militärkaserne begibt - sie hatte gehört, man könne dort an Leichen kommen. Das klappe nicht, aber Wunnicke mache damit deutlich, welche Schwierigkeiten eine Frau zu überwinden gehabt habe, die sich in den Männerberuf Anatom habe vorwagen wollen. Sie beginnt eine Beziehung mit der Illustratorin Madeleine Basseport, von der sie Zeichenunterricht bekommen hat, erfahren wir, sie kann ihre anatomischen Wachsmodelle verkaufen, aber nicht Wissenschaftlerin werden, weil sie eine Frau ist. Joel freut sich über das "leicht altertümliche Deutsch", das die Figuren sprechen und das ihm verdeutlicht, dass der Roman nicht historische, sondern künstlerische Wahrheit beanspruchen. Auch die Ebene, auf der die Autorin den religiösen Reinheits- und Jungfräulichkeitswahn behandelt, überzeugt den Kritiker in diesem klugen Roman.
© Perlentaucher Medien GmbH
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historische Märchenerzählung ****
Nein, die Frage ob das alles so war ist nicht zulässig. Zulässig ist, dass Frauen ihren Namen nicht unter wissenschaftliche Texte schreiben durften. Zulässig, dass die hygienischen Umstände im 18. Jahrhundert nicht nur in Paris zu …
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historische Märchenerzählung ****
Nein, die Frage ob das alles so war ist nicht zulässig. Zulässig ist, dass Frauen ihren Namen nicht unter wissenschaftliche Texte schreiben durften. Zulässig, dass die hygienischen Umstände im 18. Jahrhundert nicht nur in Paris zu wünschen ließen, zulässig, dass die Tiere im Jardin de Plantes nach heutigen Maßstäben misshandelt wurden.
Es kann auch sein, dass Frauen mit Leichen die Anatomie erkundet haben. Dabei gefällt mir der Satz: „Bei Frauen [..] war innen viel mehr los als bei Männern.“ (77)
Irgendwo stand auch, dass die Frauen dem Janseismus angehörten. Luther auf katholisch ist schön formuliert, Ehe für zwei Frauen aber fraglich, zumindest im 18. Jahrhundert. Überhaupt sind mir die Altersabstände nicht so klar geworden, aber letztlich ist das auch egal.
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Ein schönes Sommerbuch, dass ich sowohl im Freibad als auch in der Eisenbahn gerne gelesen habe. 4 Sterne, da es an Spannung etwas mangelt.
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Historische, magisch anziehende Erzählung über zwei starke Frauen
Dies ist die Geschichte von Marie Marguerite Bihéron (1719-1795) und Madeleine Françoise Basseporte (1701-1780). Historisch verbürgt ist das Werk der beiden Frauen, ihre (wahrscheinliche) …
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Historische, magisch anziehende Erzählung über zwei starke Frauen
Dies ist die Geschichte von Marie Marguerite Bihéron (1719-1795) und Madeleine Françoise Basseporte (1701-1780). Historisch verbürgt ist das Werk der beiden Frauen, ihre (wahrscheinliche) Liebesbeziehung zueinander gibt dem wunderbaren Roman eine feine romantische Ader.
In schönen Worten, und vor allem herrlichen Bildern, erzählt uns die Autorin über das Leben der beiden Frauen, die sich abseits der gesellschaftlichen und vor allem sehr patriarchalischen Normen jeweils in ihrem Fach behaupteten.
Marie Bihéron war von der Anatomie der Lebewesen, vor allem der Menschen, von klein auf sehr interessiert. Gleich zu Beginn des Buches lernen wir die zwölfjährige Marie kennen, wie sie 1733 in der Nacht im Schutz der nahen Pariser Bastille zu einer Kaserne der Schwarzen Musketiere geht, dort eindringt und nach einer Leiche fragt, um diese zu sezieren. In ihrem weiteren Leben erreicht sie über die Grenzen Frankreichs hinweg Berühmtheit mit ihren in Wachs gegossenen, sehr lebensecht gestalteten Modelle von menschlichen Organen. Großabnehmerin und Gönnerin war Marie Antoinette.
Die Geschichte beginnt mit dem jungen Mädchen, aus dessen Sicht erzählt wird, und sie endet mit der Greisin Bihéron, in und nach den Wirren der Französischen Revolution. Allerdings sind die letzten Jahre der Frau reine Fiktion, denn die Aufzeichnungen enden in den 1780er Jahren.
Madeleine Basseporte war eine angesehene Zeichnerin von Blumen, auch lehrte sie das Zeichnen. In beider Umfeld kommen Persönlichkeiten wie zum Beispiel Diderot vor, die mit ihrem Lebensstil und philosophischen Ansätzen ihren Beitrag zur Geschichte (fiktional wie historisch) leisteten.
Soweit die (harten, historischen) Fakten zu diesem Buch. ABER! Es ist kein historischer Roman, der sich nur auf die Begebenheiten fokussiert. Was Christine Wunnicke uns hier mit Bravour vorstellt ist der Zeitgeist des achtzehnten Jahrhunderts. Sie versteht es gekonnt, ihre Leser*innen durch jene Welt zu führen, die als Absolutismus und Ancien Régime in die Geschichtsbücher eingegangen ist bis hinüber in die Zeit der Revolution, als der Guillotine mit Begeisterung gefrönt wurde.
Wir finden uns wieder in den Gassen, in den verarmten Haushalten, in vor Schmutz, Fäkalien und Unrat starrenden Straßenzügen von Paris, wo jede*r seinen persönlichen Kampf ums Überleben mit Einfallsreichtum führen muss. Plastisch, realistisch. Man sieht die Szenen vor dem inneren Auge und glaubt beinahe, die Ausdünstungen zu riechen (muss tatsächlich sehr schlimm gewesen sein, jenseits unserer Vorstellungskraft)
Die Beziehung der beiden Frauen zueinander steht im Buch eigentlich immer im Hintergrund, wird versteckt (auch wenn sich der Roman im Klappentext als Liebesgeschichte outet), wie sich auch die beiden Frauen in ihrer Zuneigung vor der Öffentlichkeit verstecken mussten.
Wunnicke skizziert äußerst lebendig das Leben der beiden Frauen, die ein Beispiel dafür sind, wie man es mit Gewitztheit und der nötigen Portion Hartnäckigkeit schafft, seine Träume und Ziele nicht nur zu verfolgen, sondern auch zu erreichen.
Das Büchlein mit seinen nicht mal 190 Seiten ist ein historisches Spektakel mit so viel Inhalt in und zwischen den Zeilen, das sich vor den übergroßen Wälzern nicht zu verstecken braucht. Ganz im Gegenteil – in der Kürze liegt hier mehr als Würze (auch im beschriebenen olfaktorischen Sinne).
Wunnicke ist hier (wieder) ein sehr eindrückliches Werk gelungen, das den eigenen Horizont erweitert, historische Fakten gekonnt mit etwas Fiktion vermischt. Und vor allem: hätten wir sonst von diesen beiden starken, kreativen Frauen je etwas erfahren, oder wären sie in den Einträgen der Geschichte in Vergessenheit geraten?
Ganz große Leseempfehlung für diesen herrlichen, unterhaltsamen wie informativen, und vor allem flüssig zu lesenden historischen Roman.
Empfehlen möchte ich auch den Roman „Die Dame mit der bemalten Hand“ der Autorin, der es 2020 auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft hat und mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet wurde.
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Ich werde leider nicht zu Wachs in den Händen der Autorin
Mit einem vielversprechenden Klappentext und einem kunstvoll gestalteten Cover weckt "Wachs" von Christine Wunnicke hohe Erwartungen. Der Roman verspricht eine gleichgeschlechtliche Liebesgeschichte, die im Paris des 18. …
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Ich werde leider nicht zu Wachs in den Händen der Autorin
Mit einem vielversprechenden Klappentext und einem kunstvoll gestalteten Cover weckt "Wachs" von Christine Wunnicke hohe Erwartungen. Der Roman verspricht eine gleichgeschlechtliche Liebesgeschichte, die im Paris des 18. Jahrhunderts angesiedelt und mit zärtlichen und gefühlvollen Momenten durchzogen ist. Die Beschreibungen der Stadt, Gerüche und Geräusche und der botanischen Zeichnungen lassen die Kulisse lebendig werden und wecken den Eindruck eines sinnlichen Leseerlebnisses.
Leider kann jedoch das Buch die erhofften Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Verbindung von Geschichte und Emotionen wirkt auf den ersten Blick ansprechend, doch im Verlauf der Lektüre fehlt das gewisse Etwas, um die Geschichte zu einem wirklich fesselnden Leseerlebnis werden zu lassen. Die Mischung aus Patrick Süskinds "Das Parfüm" und den plastillierten Körperwelten von Gunther von Hagen könnte vielversprechend sein, jedoch gleiten die Sätze oft an den Lesenden vorbei, ohne das der Inhalt den Weg ins Herz findet.
Die Figuren sind zwar ansprechend gestaltet, allerdings bleibt deren Entwicklung auf den 185 Seiten des Buches eher begrenzt, sodass sie mitunter nicht nahbar erscheinen, sondern eher die Lesenden dazu verleiten, Abstand von ihnen zu nehmen und das Geschehen nur als Zuschauende, nicht aber als aktiver Part, warzunehmen.
Wunnicke hat ein Gespür für Ästhetik und Präzision, jedoch kann sie diese nicht immer umsetzen, um ein berauschendes Leseerlebnis daraus entstehen zu lassen. Während einige Leser:innen vielleicht dennoch in die Geschichte eintauchen und sie mit Begeisterung aufnehmen, bleibt bei mir das Gefühl zurück, dass ich nicht zu "Wachs" in den Händen der Autorin geworden bin - neutrale 3 Sternchen
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Manchmal gibt es Bücher, die haben so einen tollen Anfang, das man sie nicht vergisst. Wunnickes Wachs gehört dazu. Das erste Kapitel ist grandios geschrieben und hat einen Witz, der zugleich auch dazu dient, die eindrucksvolle Hauptfigur vorzustellen. Marie Biheron, die in Frankreich des …
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Manchmal gibt es Bücher, die haben so einen tollen Anfang, das man sie nicht vergisst. Wunnickes Wachs gehört dazu. Das erste Kapitel ist grandios geschrieben und hat einen Witz, der zugleich auch dazu dient, die eindrucksvolle Hauptfigur vorzustellen. Marie Biheron, die in Frankreich des 18.Jahrhunderts lebte. Sie war Künstlerin und machte anatomische Wachsmodellation.
Mit der Blumenmalerin Madeleine Basseport kommt eine weitere wunderbare Figur hinzu. Erst war sie Maries Zeichenlehrerin, dann hatten sie eine lang andauernde Beziehung.
Es gibt eine zweite Zeitebene, in der der junge Edmé sich um die inzwischen alte Marie kümmert. Auch das ist eine enge Beziehung.
Christine Wunnicke, die schon lange ein literarischer Geheimtipp ist, gestaltet ihr Buch stilistisch sehr elegant. Ihre Sprache ist raffiniert.
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Christine Wunnike entführt ihre Leserschaft in das vorrevolutionäre Paris des 18. Jahrhunderts. Noch herrscht Ludwig XV. (1710-1774) und seine Entourage, die dann von Ludwig XVI. (1754-1793) sowie von der Revolution 1789 und der Schreckensherrschaft abgelöst werden. Doch es ist nicht …
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Christine Wunnike entführt ihre Leserschaft in das vorrevolutionäre Paris des 18. Jahrhunderts. Noch herrscht Ludwig XV. (1710-1774) und seine Entourage, die dann von Ludwig XVI. (1754-1793) sowie von der Revolution 1789 und der Schreckensherrschaft abgelöst werden. Doch es ist nicht das Königshaus, das hier im Mittelpunkt steht, sondern zwei Frauen, die sich lange vor der politischen Revolution revolutionär verhalten: Marie Bihéron (1719-1795) und Madeleine Basseporte (1701-1780).
Die beiden Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begegnen einander bei einem Malkurs, den Bassporte für Mädchen gibt, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Während die meisten Schülerinnen sich mit zarten Blumenornamenten und Bordüren plagen, zeichnet jugendliche Marie Bihéron innere Organe, die sie zuvor gekauften Leichen entnommen hat. Marie will Anatom werden und zwar der beste.
Schnell erkennen beide, dass in den anatomischen Zeichnungen Maries wahre Begabung liegt. Dann verlegt sich Marie auf die Herstellung von anatomischen Wachsmodellen, sogenannte Moulagen. Das Mekka der Erzeugung dieser Modelle liegt in England, wohin Marie auch mehrmals reist. Während Marie ihre originalgetreue anatomische Moulagen an Wissenschaftler und an die Königin verkaufen kann, wird Madeleine Gartengestalterin bei den Bourbonen. Sie korrespondiert mit dem schwedischen Forscher und Botaniker Carl von Linné (1707-1778), der ihre detailgetreuen Abbildungen schätzt.
Aus der Lehrerin/Schülerin-Beziehung ist schon längst ein gleichgeschlechtlich liebendes Paar geworden, das mehr oder weniger unbehelligt zusammenlebt. Männer kommen in diesem historischen Roman selten vor. Und wenn, dann in Nebenrollen. So begegnen wir dem jugendlichen Dichter Denis Diderot (1713-1784) oder den Mitgliedern der Académie des sciences, die Frauen weder fördern noch in ihrer Mitte haben wollen.
Die Geschichte der beiden Frauen wird in zwei Ebenen erzählt. Neben der Zeit, die sie miteinander verbringen, erfahren wir auch einiges über das Leben der alternden Marie Bihéron in den Jahren nach Madeleine Basseportes Tod 1780, die durch die Revolution von 1789 die bisherige Ordnung über den Haufen wirft.
Hier wundert es mich doch ein wenig, dass Marie Bihéron die Jahre der Terrorherrschaft der Jakobiner, die erst mit der Hinrichtung von Maximilien Robespierre 1794 ihr Ende findet, überlebt hat.
Wer Moulagen in natura sehen will, so kann man die in zahlreichen Museen sehen. Darunter in der Berliner Charité oder rund 200 Stück im Josephinum im Wien, das von Kaiser Joseph II. als Ausbildungsstätte für Militärärzte gegründet worden ist.
Fazit:
Dieser historische Roman, der die wahrlich revolutionären Lebensgeschichten zweier Frauen im vorrevolutionären Frankreich beschreibt, hat mir sehr gut gefallen. Von mir aus hätte er gerne ausführlicher sein können, trotzdem erhält das Buch 5 Sterne.
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