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Das "Praludium" der Partie Nr. 5 gehört zu einer von insgesamt sieben Partien (Suiten), die Johann Kuhnau im Jahr 1689 als Organist der Thomaskirche in Leipzig in seinem Notenband "Neüer Clavier Ubung Erster Theil" "aufgesetzet" und "verleget" hat, um es allen "Liebhabern zu Sonderbahrer" kommen zu lassen, so jedenfalls hatte er es selbst im Buchtitel formuliert. Als Musiker mit der Biografie eines Universalgelehrten sollte ihm deswegen nicht nur als Komponist Anerkennung zuteil werden, sondern auch als Drucker und Verleger, da er eigens bei der Anfertigung der Druckplatten und als Unternehmer…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Das "Praludium" der Partie Nr. 5 gehört zu einer von insgesamt sieben Partien (Suiten), die Johann Kuhnau im Jahr 1689 als Organist der Thomaskirche in Leipzig in seinem Notenband "Neüer Clavier Ubung Erster Theil" "aufgesetzet" und "verleget" hat, um es allen "Liebhabern zu Sonderbahrer" kommen zu lassen, so jedenfalls hatte er es selbst im Buchtitel formuliert. Als Musiker mit der Biografie eines Universalgelehrten sollte ihm deswegen nicht nur als Komponist Anerkennung zuteil werden, sondern auch als Drucker und Verleger, da er eigens bei der Anfertigung der Druckplatten und als Unternehmer bei der Koordination und der Vermarktung half. Um die für Tasteninstrumente vorgesehene Komposition mit einer Gitarre und ihren speziellen Eigenschaften als Zupfinstrument möglichst original und einfach spielen zu können, sind nun diese drei neuen Gitarrenversionen entstanden: - Die Version "Leipziger Original", eine Transkription in der alle Töne des Klavierstücks erhalten sind und nur die Tonart und die Notation an die Gitarre angepasst sind, - eine "komplette Gitarrenversion" mit Angaben von Fingersätzen und allen bekannten Verzierungen des Präludiums, die im Leipziger Originaldruck noch nicht eingetragen waren und erst später in den verschiedenen Originalausgaben erschienen sind und - eine "vereinfachte Gitarrenversion" mit einer Adaption des Melodieverlaufs im Bass für Freizeitspieler mit weniger technischen Möglichkeiten.

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Autorenporträt
Johann Kuhnau wurde am 6. April 1660 in Geising geboren und verbrachte dort im sächsischen Erzgebirge seine Kindheit. An der religiösen Kreuzschule in Dresden lernte er neben Latein und Griechisch, Logik und Rhetorik. Musikunterricht erhielt er vom Dresdner Hoforganisten Christoph Kittel und dem Hofkapellmeister Vincenzo Albrici. 1682 ging Kuhnau zum Jurastudium nach Leipzig. 1684 bekam er dort im zweiten Anlauf die Stelle des Thomasorganisten und im Jahr 1701 die angesehene Stelle des Thomaskantors. 1689 heiratete er die Leipziger Bürgerstochter Sabine Elisabeth Plattner. Sie bekamen acht Kinder, von denen drei Töchter ihren Vater überlebten. Nicht nur als Komponist, sondern auch als Jurist und Schriftsteller feierte er große Erfolge. Kuhnau wurde von der nachfolgenden Musikergeneration, mit Georg Friedrich Händel, Johann Mattheson, Georg Phillpp Telemann und auch Johann Sebastian Bach, gelobt und anerkannt.