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Luisa Callejón Callejón ist die Verfasserin des zweiten Bandes der „Berliner Beiträge zur Germanistik", in dessen Mittelpunkt der Briefwechsel zwischen Rahel Levin Varnhagen und ihrer Freundin Pauline Wiesel steht. Die Autorin studierte Hispanistik und Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaft in Granada (Spanien) und Germanistik in Berlin, wo sie im Jahr 2000 promovierte. Seit Ende der achtziger Jahre beschäftigt sie sich mit den Frauenstudien, wobei ihr Hauptinteresse marginalen Formen der Literatur von Frauen gilt. In ihrer Berliner Zeit arbeitete sie als Dozentin für Spanisch in der…mehr

Produktbeschreibung
Luisa Callejón Callejón ist die Verfasserin des zweiten Bandes der „Berliner Beiträge zur Germanistik", in dessen Mittelpunkt der Briefwechsel zwischen Rahel Levin Varnhagen und ihrer Freundin Pauline Wiesel steht. Die Autorin studierte Hispanistik und Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaft in Granada (Spanien) und Germanistik in Berlin, wo sie im Jahr 2000 promovierte. Seit Ende der achtziger Jahre beschäftigt sie sich mit den Frauenstudien, wobei ihr Hauptinteresse marginalen Formen der Literatur von Frauen gilt. In ihrer Berliner Zeit arbeitete sie als Dozentin für Spanisch in der Erwachsenenbildung und an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/ Oder). Zugleich engagierte sie sich in mehreren spanisch-deutschen Kulturprojekten. Zur Zeit lebt sie als freiberufliche beeidigte Übersetzerin und Mutter bei Madrid (Spanien). Mit diesem Buch bietet sie keine weitere Untersuchung zur Exzeptionalität Rahel Varnhagens, sondern Lektüren zu deren brieflichen Texten, die sich in ihrer Unvollständigkeit als „Seismograph für die Grenzen von Aufklärung, Klassik und Romantik“ erweisen und als sprachliches Experiment, das erst 90 bis 100 Jahre später namhaft geworden ist.