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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: Sehr gut, Universität Wien (Fakultät für Philosophie), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Annahme, dass durch Mangel an Wissen über altersabhängige Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen oftmals gröbere Schwierigkeiten für Eltern im Umgang mit Medien und ihren Kindern auftreten, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Analyse der Erziehungsvorstellungen und Einstellungen von Müttern zum Fernsehgebrauch ihrer Kinder zu beschreiben. Ausgehend von medienpädagogischen Theorien von…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: Sehr gut, Universität Wien (Fakultät für Philosophie), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Annahme, dass durch Mangel an Wissen über altersabhängige Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen oftmals gröbere Schwierigkeiten für Eltern im Umgang mit Medien und ihren Kindern auftreten, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, die Analyse der Erziehungsvorstellungen und Einstellungen von Müttern zum Fernsehgebrauch ihrer Kinder zu beschreiben. Ausgehend von medienpädagogischen Theorien von Dieter Baacke, Stefan Aufenanger und Jan Uwe Rogge wird der aktuelle Forschungsstand zur Fernsehnutzung in Familien mit Kleinkindern dargestellt. Für die Durchführung der Untersuchung wurden qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden angewandt. In der Gesamtdarstellung der vier ausgewählten Themenschwerpunkte wie soziodemografische Variablen, Fernsehnutzungsroutinen, kommunikative Abläufe und Erziehungsverhalten der Mütter wurde ein Bild des familiären Alltags und Lebensstils der Befragten wiedergegeben. Dabei wird in diesem Bedingungsgefüge die konkrete familiäre Fernsehnutzung sichtbar.