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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2.0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird das Thema Alkoholkonsum im europäischen Vergleich behandelt. Das Trinken von alkoholischen Getränken ist ein tradierender Teil der gesellschaftlichen Bräuche und Gepflogenheiten. Von Land zu Land und von Kultur zu Kultur ist dieser Konsum unterschiedlich groß. Daraus entsteht die Fragestellung: Wie unterscheiden sich europäische Länder im Alkoholkonsum und welche Folgen hat der Konsum auf Europa?…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 2.0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird das Thema Alkoholkonsum im europäischen Vergleich behandelt. Das Trinken von alkoholischen Getränken ist ein tradierender Teil der gesellschaftlichen Bräuche und Gepflogenheiten. Von Land zu Land und von Kultur zu Kultur ist dieser Konsum unterschiedlich groß. Daraus entsteht die Fragestellung: Wie unterscheiden sich europäische Länder im Alkoholkonsum und welche Folgen hat der Konsum auf Europa? Das Ziel der Hausarbeit ist es die Unterschiede der Länder im Alkoholkonsum herauszustellen und die Folgen des Konsums von Alkohol im Bezug auf Europa herauszufinden. Da der Alkoholkonsum in unserer heutigen Zeit für viele Menschen ein grundlegender Bestandteil des Lebensstils ist, ist es interessant zu wissen, ob und weshalb sich die europäischen Länder im Konsum unterscheiden, welche Folgen der Konsum hat und wie man gegen die Folgen vorgehen kann.Alkohol dient in der Gesellschaft als Genussmittel und als Ritual, wie beispielsweise das Anstoßen an wichtigen Feiern, wie dem Geburtstag, oder der Hochzeit. Wo eine Feier ist, gehört üblicherweise auch Alkohol dazu. Über Jahre hat sich der Alkoholkonsum in den Kulturen verändert. Die methodische Herangehensweise ist eine Literaturrecherche aus Büchern, Zeitschriften und dem Internet. Meine Literaturquellen werden die Universitätsbibliothek Köln, die Suchmaschine Google, die Webseite und Magazine der WHO, die Webseite "Kenn dein Limit" und viele weitere sein.