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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für angewandte Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich innerhalb weniger Jahre von einem wissenschaftlichenAustauschmedium zu einem Massenmedium entwickelt. Dabei ist die Struktur derInternetnutzer in Deutschland im Begriff, sich an die Altersstruktur der deutschenBevölkerung anzupassen. Dies bedeutet, dass die Zahl älterer Menschen, welche dasInternet nutzen, beständig ansteigt. Indessen ist der Großteil…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für angewandte Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat sich innerhalb weniger Jahre von einem wissenschaftlichenAustauschmedium zu einem Massenmedium entwickelt. Dabei ist die Struktur derInternetnutzer in Deutschland im Begriff, sich an die Altersstruktur der deutschenBevölkerung anzupassen. Dies bedeutet, dass die Zahl älterer Menschen, welche dasInternet nutzen, beständig ansteigt. Indessen ist der Großteil der Internetseiten noch immernicht an diese Benutzergruppe angepasst: Schlecht nachvollziehbare Strukturen,missverständliche Navigationselemente oder eine für diese meist unerfahrenen Benutzerunverständliche Wortwahl, führen häufig zu Frusterlebnissen oder enthalten den SeniorenTeile der gewünschten Information vor.Ziel dieser Arbeit ist es, softwareergonomische Richtlinien zur Konzeption einesbarrierefreien Internetportals für Senioren zu erarbeiten, welches den Anforderungen andiese Zielgruppe gerecht wird. Das Portals soll den Senioren erste Erfahrungen in derNutzung des Internet ermöglichen und ihnen auf verständliche Weise grundlegendeInformationen über dieses für sie meist unbekannte Medium zu vermitteln. Um dieses Zielzu erreichen, werden in dieser Arbeit zunächst die Begriffe Portal und Senioren definiert,sowie die psychologischen Anforderungen und motorischen Störungen, welche bei derKonzeption eines Internetportals für Senioren beachtet werden müssen, erörtert. ImAnschluss werden Grundsätze für die Konzeption eines derartigen Portals aufgestellt undschließlich wird an Hand eines praktischen Beispiels die Gestaltung des Portals begründet.Dazu habe ich außer auf Fachliteratur auch auf meine Erfahrungen als Dozent für PC- undInternetkurse für Senioren im Kulturzentrum Tönebön am Klüt in Hameln zurückgegriffen.Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Folgenden bei Personen- und Berufsbezeichnungenausnahmslos die maskuline Form gewählt. Selbstredend gelten all diese Angaben auch fürFrauen. Frauen, die Wert auf die Benutzung der femininen Form legen, bitte ich umVerständnis.[...]