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Kunstförderung durch Wirtschaftsunternehmen stellt heutzutage ein sich ausbreitendes Phänomen dar. Nachdem zunächst nur größere Unternehmen Kunst förderten, sind mittlerweile auch Mittelständler von diesem Trend erfaßt. Bisher äußerten sich eine Reihe von "fachfremden" Autoren zum Thema Kunstsponsoring , eine Betrachtung von kunsthistorischer Seite liegt mit diesem Buch zum ersten Mal vor. Nach einem kurzen historischen Überblick über die Kunstförderung im 20. Jahrhundert erfolgt eine Definition des Sponsoringbegriffes. In einem empirischen Teil werden sieben der führenden deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Kunstförderung durch Wirtschaftsunternehmen stellt heutzutage ein sich ausbreitendes Phänomen dar. Nachdem zunächst nur größere Unternehmen Kunst förderten, sind mittlerweile auch Mittelständler von diesem Trend erfaßt. Bisher äußerten sich eine Reihe von "fachfremden" Autoren zum Thema Kunstsponsoring , eine Betrachtung von kunsthistorischer Seite liegt mit diesem Buch zum ersten Mal vor. Nach einem kurzen historischen Überblick über die Kunstförderung im 20. Jahrhundert erfolgt eine Definition des Sponsoringbegriffes. In einem empirischen Teil werden sieben der führenden deutschen kunstfördernden Unternehmen nach einem systematischen Fragenkatalog befragt. Eine Auswertung der unternehmerischen Motive wie zum Beispiel Image, Werbung usw. folgen mit einer abschließend kritischen Beurteilung der Situation.
Autorenporträt
Die Autorin: Iris Lösel-Sauermann wurde 1958 in Helmstedt geboren. Sie promovierte 1983 im Fach Zahnmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Nach zweijähriger Hochschultätigkeit ließ sie sich in freier Praxis in Wasserburg am Bodensee nieder. An der Ludwig-Maximilians-Universität München studierte sie Kunstgeschichte und schloß 1993 mit einer Promotion ab.