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International tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten in Wort und Bild über ihre Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Alpen- und der globalen Gebirgsforschung. Es geht um die aktuelle Dynamik und um Langzeitsignale, um Risikomanagement und Nachhaltigkeit, aber auch um Mythen und Lebensalltag sowie um Autonomie und Fremdbestimmung im globalen geopolitischen Zusammenhang. Jeder dieser vier Themenbereiche wird mit einem Einführungsartikel eingeleitet und beinhaltet zwei Beiträge aus den Alpen sowie zwei weitere entweder aus den Anden, dem Karakorum, Kaukasus, Himalaja, den…mehr

Produktbeschreibung
International tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten in Wort und Bild über ihre Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Alpen- und der globalen Gebirgsforschung. Es geht um die aktuelle Dynamik und um Langzeitsignale, um Risikomanagement und Nachhaltigkeit, aber auch um Mythen und Lebensalltag sowie um Autonomie und Fremdbestimmung im globalen geopolitischen Zusammenhang. Jeder dieser vier Themenbereiche wird mit einem Einführungsartikel eingeleitet und beinhaltet zwei Beiträge aus den Alpen sowie zwei weitere entweder aus den Anden, dem Karakorum, Kaukasus, Himalaja, den Berggebieten in Ostafrika, Lesotho oder Neuseeland.
Nach dem von der UNO proklamierten "Internationalen Jahr der Berge" stellt sich die Frage, was die Geographie leisten kann, um zur nachhaltigeren Entwicklung der Gebirgsräume in einer globalisierten Welt beizutragen.
Der Band erscheint als Jahrbuch 61/2003 der Geographischen Gesellschaft Bern, unter Beteiligung der Geographischen Gesellschaften Zürich, Basel und Ostschweiz.
Autorenporträt
Doris Wastl-Walter, Professorin für Humangeographie, Direktorin des Geographischen Instituts Bern und Mitbegründerin und Direktorin des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung der Universität Bern, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit feministischer Geographie und Gender Geogaphien. Sie ist auch Co-Leiterin einer Doktorierendenschule zu "Gender: Scripts and Prescripts". Ihre weiteren Forschungsschwerpunkte sind Migrations- und Grenzforschung sowie Politische Geographie.