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Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden können. Vielen Therapeuten fallen sofort KlientInnen ein, bei denen sie nach wenigen Gesprächen den Eindruck gewinnen, dass es nicht reicht, "nur" zu reden. Annette Pestalozzi-Bridel zeigt, dass es für die Gesundung der Patienten unerlässlich ist, neben der Sprachebene auch die "wortlosen Erzählungen" des Körpers und die Aussagekraft symbolischer Bilder wirken zu lassen. Das auf diese Weise…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden können.
Vielen Therapeuten fallen sofort KlientInnen ein, bei denen sie nach wenigen Gesprächen den Eindruck gewinnen, dass es nicht reicht, "nur" zu reden. Annette Pestalozzi-Bridel zeigt, dass es für die Gesundung der Patienten unerlässlich ist, neben der Sprachebene auch die "wortlosen Erzählungen" des Körpers und die Aussagekraft symbolischer Bilder wirken zu lassen.
Das auf diese Weise vorgenommene "Ent-decken" und Umgestalten von Geschichten in der Therapie ermöglicht "gefühlte Bedeutungen" und intensiviert somit wichtige Lernprozesse.
Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden können.
ZIELGRUPPE:
- Alle PsychotherapeutInnen, besonders
- systemischer und tiefenpsychologisch orientierter Richtung Vielen Therapeuten fallen sofort KlientInnen ein, bei denen sie nach wenigen Gesprächen den Eindruck gewinnen, dass es nicht reicht, "nur" zu reden. Annette Pestalozzi-Bridel zeigt, dass es für die Gesundung der Patienten unerlässlich ist, neben der Sprachebene auch die "wortlosen Erzählungen" des Körpers und die Aussagekraft symbolischer Bilder wirken zu lassen.
Das auf diese Weise vorgenommene "Ent-decken" und Umgestalten von Geschichten in der Therapie ermöglicht "gefühlte Bedeutungen" und intensiviert somit wichtige Lernprozesse.
Die Autorin schildert anhand eindrücklicher Fallbeispiele, wie vielseitig Geschichten im Rahmen eines integrativen, ganzheitlichen und ressourcenorientierten Konzeptes psychotherapeutisch genutzt werden können.
ZIELGRUPPE:
- Alle PsychotherapeutInnen, besonders
- systemischer und tiefenpsychologisch orientierter Richtung
Autorenporträt
Annette Pestalozzi-Bridel, Dr. phil., arbeitet in eigener psychiatrisch-psychologischer Praxis in Zürich und lehrt am Ausbildungsinstitut für systemische Therapie in Zürich/Meilen, an verschiedenen psychiatrischen und psychotherapeutischen Institutionen im Kanton Zürich und an der Universität St. Gallen. Sie ist Mitglied des Beirates der Zeitschrift "Familiendynamik".