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Aus Erlebtem Erzähltes machen: Antonia Barboric vergleicht zwei Bücher, die die Gräuel in Konzentrationslagern autobiografisch schildern. Das Ziel ihrer Analyse ist es, die Erzählqualität von zwei in den Produktionsbedingungen sehr unterschiedlichen Werken der Holocaust-Literatur zu zeigen und damit die Heterogenität der literarischen Gattung Holocaust-Literatur deutlich zu machen. Die Erinnerung an etwas länger Vergangenes beeinflusst den Erzählstil, Fiktion und Fakten vermischen sich. "Häftling...X...In der Hölle auf Erden!" verfasst von einem unbekannten politischen Häftling und publiziert…mehr

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Produktbeschreibung
Aus Erlebtem Erzähltes machen: Antonia Barboric vergleicht zwei Bücher, die die Gräuel in Konzentrationslagern autobiografisch schildern. Das Ziel ihrer Analyse ist es, die Erzählqualität von zwei in den Produktionsbedingungen sehr unterschiedlichen Werken der Holocaust-Literatur zu zeigen und damit die Heterogenität der literarischen Gattung Holocaust-Literatur deutlich zu machen. Die Erinnerung an etwas länger Vergangenes beeinflusst den Erzählstil, Fiktion und Fakten vermischen sich.
"Häftling...X...In der Hölle auf Erden!" verfasst von einem unbekannten politischen Häftling und publiziert unter dem Pseudonym Udo Dietmar, ist ein Beispiel für früh (1946) auf Deutsch erschienene Holocaust-Literatur; "Nacht" von Elie Wiesel (1963) gilt als bedeutendes Beispiel für ein Werk über den Holocaust von einem jüdischen Autor.
Autorenporträt
Antonia Barboric ist Redakteurin der Literaturbeilage "Spectrum" der Tageszeitung "Die Presse" und arbeitet als selbstständige Lektorin/Korrektorin/Übersetzerin/Literaturwissenschaftlerin.