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Prostitution und Menschenhandel sind Gegenstand vielfältiger staatlicher und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten. Die individuellen Wahrnehmungs- und Handlungsmuster der Polizisten, Sozialarbeiter, Gesundheits- und Ordnungsbeamten sind dabei von entscheidender Bedeutung. In einer bisher einzigartigen Perspektivenverschränkung zeigt Claudia Vorheyer die Dynamik der Verwaltungsarbeit auf und fragt, wie die beteiligten Akteure ihre Handlungsspielräume für unterschiedliche Prostitutionspolitiken nutzen: Wie deuten sie das Problem? Welche Aufgaben und Strategien leiten sie daraus ab? Und wie gestalten sie die Zusammenarbeit mit Dritten?…mehr

Produktbeschreibung
Prostitution und Menschenhandel sind Gegenstand vielfältiger staatlicher und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten. Die individuellen Wahrnehmungs- und Handlungsmuster der Polizisten, Sozialarbeiter, Gesundheits- und Ordnungsbeamten sind dabei von entscheidender Bedeutung. In einer bisher einzigartigen Perspektivenverschränkung zeigt Claudia Vorheyer die Dynamik der Verwaltungsarbeit auf und fragt, wie die beteiligten Akteure ihre Handlungsspielräume für unterschiedliche Prostitutionspolitiken nutzen: Wie deuten sie das Problem? Welche Aufgaben und Strategien leiten sie daraus ab? Und wie gestalten sie die Zusammenarbeit mit Dritten?
Autorenporträt
Claudia Vorheyer (Dr. phil.) ist Oberassistentin am Soziologischen Institut der Universität Zürich. Sie lehrt und forscht im Bereich der qualitativen Sozialforschung.