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The Poet F& The Peasant
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Lindley Armstrong "Spike" Jones (geb. 14. Dezember 1911 in Long Beach, Kalifornien; gest. 1. Mai 1965 in Beverly Hills) war ein Musiker und Klassiker der virtuosen komischen Musik.Er begann als Perkussionist in den Bigbands von Everett Hoaglund und Earl Burtnett, arbeitete dann für diverse Radioshows und Combos, mit denen er im Biltmore Hotel in Los Angeles auftrat, bevor er 1940 seine eigene Band gründete: Spike Jones and his City Slickers. Mit dieser Gruppe, die sehr schnell bekannt wurde, hatte er diverse Hits, die aber eher der "normalen" Popmusik dieser Tage zuzurechnen sind.Interessant...
Lindley Armstrong "Spike" Jones (geb. 14. Dezember 1911 in Long Beach, Kalifornien; gest. 1. Mai 1965 in Beverly Hills) war ein Musiker und Klassiker der virtuosen komischen Musik.
Er begann als Perkussionist in den Bigbands von Everett Hoaglund und Earl Burtnett, arbeitete dann für diverse Radioshows und Combos, mit denen er im Biltmore Hotel in Los Angeles auftrat, bevor er 1940 seine eigene Band gründete: Spike Jones and his City Slickers. Mit dieser Gruppe, die sehr schnell bekannt wurde, hatte er diverse Hits, die aber eher der "normalen" Popmusik dieser Tage zuzurechnen sind.
Interessanter sind seine verrückten, aber nichtsdestoweniger ausgefeilten Arrangements, die seine erstklassigen Musiker fast in die Nähe der Musique concrète brachten.
Die Instrumentierung der City Slickers mit Kuhglocken, Autohupen, einen mit einer Darmsaite bespannten Toilettensitz (als Latrinophone), Ambosse (als Anvilphone) und ähnlicher Geräuschkulisse waren stilprägend für die musikalische Untermalung zeitgenössischer Zeichentrick-Filme. Bei Liveauftritten pflegte Jones sein Orchester mit einer Pistole in der Hand zu dirigieren, die auch ab und zu zur Geräuschuntermalung eingesetzt wurde. Die in seiner Band auftretenden Künstler legten sich teilweise kuriose Namen zu, wie Sir Frederick Gas (der ab und zu auf seiner Sadivari spielte), Willie Spicer (der das Sneezaphone spielte), Ina Souez, Horation Q. Birdbath, Gil Bert and Sully Van, The Four Fifth oder The Sons Of The Sons of The Pioneers. Zur Zeit des Kriegseintritts der USA erhielten sie einen Plattenvertrag bei Bluebird Records.
Den endgültigen Durchbruch schaffte Spike Jones 1942 mit der Vertonung von Walt Disneys Propaganda-Cartoon Der Fuehrer s Face, der eigentlich erst Donald Duck in Nutzi Land heißen sollte, dann aber nach dem Erfolg von Jones Version umbetitelt wurde. Jones Version rückte bis auf Platz drei in die Hitparade auf. 1949 hatte Jones sogar einen "Gastauftritt" in dem Comicstrip Dick Tracy.
Er begann als Perkussionist in den Bigbands von Everett Hoaglund und Earl Burtnett, arbeitete dann für diverse Radioshows und Combos, mit denen er im Biltmore Hotel in Los Angeles auftrat, bevor er 1940 seine eigene Band gründete: Spike Jones and his City Slickers. Mit dieser Gruppe, die sehr schnell bekannt wurde, hatte er diverse Hits, die aber eher der "normalen" Popmusik dieser Tage zuzurechnen sind.
Interessanter sind seine verrückten, aber nichtsdestoweniger ausgefeilten Arrangements, die seine erstklassigen Musiker fast in die Nähe der Musique concrète brachten.
Die Instrumentierung der City Slickers mit Kuhglocken, Autohupen, einen mit einer Darmsaite bespannten Toilettensitz (als Latrinophone), Ambosse (als Anvilphone) und ähnlicher Geräuschkulisse waren stilprägend für die musikalische Untermalung zeitgenössischer Zeichentrick-Filme. Bei Liveauftritten pflegte Jones sein Orchester mit einer Pistole in der Hand zu dirigieren, die auch ab und zu zur Geräuschuntermalung eingesetzt wurde. Die in seiner Band auftretenden Künstler legten sich teilweise kuriose Namen zu, wie Sir Frederick Gas (der ab und zu auf seiner Sadivari spielte), Willie Spicer (der das Sneezaphone spielte), Ina Souez, Horation Q. Birdbath, Gil Bert and Sully Van, The Four Fifth oder The Sons Of The Sons of The Pioneers. Zur Zeit des Kriegseintritts der USA erhielten sie einen Plattenvertrag bei Bluebird Records.
Den endgültigen Durchbruch schaffte Spike Jones 1942 mit der Vertonung von Walt Disneys Propaganda-Cartoon Der Fuehrer s Face, der eigentlich erst Donald Duck in Nutzi Land heißen sollte, dann aber nach dem Erfolg von Jones Version umbetitelt wurde. Jones Version rückte bis auf Platz drei in die Hitparade auf. 1949 hatte Jones sogar einen "Gastauftritt" in dem Comicstrip Dick Tracy.
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Produktdetails
- Anzahl: 4 Audio CDs
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2023
- Hersteller: Membran,
- Gesamtlaufzeit: 235 Min.
- EAN: 0885150332252
- Artikelnr.: 33192480
Herstellerkennzeichnung
OPEN GmbH
Boulevard Der EU 8
30539 Hannover
product.safety@opendistribution.eu
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