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Aus der Einleitung:
"Helmut Humbach als Fachmann, als Kollege, als Lehrer, als Mensch. Er ist nach innen, d. h. innerhalb der Universität Mainz, ein vielseitiger Gelehrter, ein kritischer Frager, ein aufmerksamer Gesprächspartner. Dies ist anregend, fordernd und unangenehm zugleich. Nach außen gehört er zu den weitherum beachteten Iranisten. Er ist ein berühmter Spezialist, der mit seinen "Gathas" und anderen Publikationen einen Meilenstein gesetzt hat. Und er ist ein intuitiver Mensch, der die Geselligkeit, das Wandern und die Unterhaltung sehr schätzt. ... Helmut Humbach ist, wenn man…mehr

Produktbeschreibung
Aus der Einleitung:
"Helmut Humbach als Fachmann, als Kollege, als Lehrer, als Mensch. Er ist nach innen, d. h. innerhalb der Universität Mainz, ein vielseitiger Gelehrter, ein kritischer Frager, ein aufmerksamer Gesprächspartner. Dies ist anregend, fordernd und unangenehm zugleich. Nach außen gehört er zu den weitherum beachteten Iranisten. Er ist ein berühmter Spezialist, der mit seinen "Gathas" und anderen Publikationen einen Meilenstein gesetzt hat. Und er ist ein intuitiver Mensch, der die Geselligkeit, das Wandern und die Unterhaltung sehr schätzt. ... Helmut Humbach ist, wenn man eine Verbindung sucht, im Grunde Philologe und Sprachwissenschaftler in einem sehr weiten Sinne. Der Titel dieser Festschrift Philologica et Linguistica soll diesem Umstand Rechnung tragen. Unter diesem Gesichtspunkt lassen sich seine von ihm in Forschung und Lehre vertretenen Gebiete zusammenfassen: Nicht nur vorislamische Iranistik, sondern auch Indologie (Sanskrit, Vedisch), die Klassische Philologie (griechische und lateinische Sprachgeschichte und Dialekte, Homer), Altkeltisch, Irisch-Gälisch, Altisländisch, Altnordisch (Skandinavisch), Altgermanisch (Gotisch, altgermanische Sprachdenkmäler und Dialekte), Schriftgeschichte (besonders Griechisch, Etruskisch, Runen, Chinesisch), Ostasien (Klassisches und modernes Chinesisch, Koreanisch und Japanisch), sondern auch Namenkunde, Numismatik, Epigraphik sowie Geschichte der Sprachwissenschaft gehören zu seinen Interessengebieten."

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Joachim Crass: Geschichte des Instituts für Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft an der Universität Mainz von 1946-2000
- Gebhard Kurz: Das griechische Perfekt - Aspekt oder Aktionsart?
- Dietram Müller: Syntax und Kunst
- Italo Ronca: Humanisten- und Neulatein: Bilanz und Ausblick einer frommen Utopie
- Richard J. Brunner: Linguistische Beiträge zur interdisziplinären Aphasieforschung
- Marion Grein: Japanische Frauensprache
- Walter Bisang: Das klassische Chinesisch - eine gesprochene Sprache

Zielgruppe/Target groups: Sprach- und Literaturwissenschaftler