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Die vorliegende Dissertation entstand im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens, welches unter FederfUhrung des Bundesministers fUr Forschung und Technologie gef5rdert wurde. Zielsetzung dieses Vor habens war die Planung, Realisierung und modellhafte Erprobung eines Datenverarbeitungs- und Informationssystems fUr den medizinischen Bera tungs- und Begutachtungsdienst der gesetzlichen Krankenversicherung. Angeregt durch die Habilitationsschrift "Computer Assisted Medical Hi story" von Herrn Professor Dr.med. J.R. M5hr yom Institut fUr Medizini sche Dokumentation, Statistik und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Dissertation entstand im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens, welches unter FederfUhrung des Bundesministers fUr Forschung und Technologie gef5rdert wurde. Zielsetzung dieses Vor habens war die Planung, Realisierung und modellhafte Erprobung eines Datenverarbeitungs- und Informationssystems fUr den medizinischen Bera tungs- und Begutachtungsdienst der gesetzlichen Krankenversicherung. Angeregt durch die Habilitationsschrift "Computer Assisted Medical Hi story" von Herrn Professor Dr.med. J.R. M5hr yom Institut fUr Medizini sche Dokumentation, Statistik und Datenverarbeitung an der Universitat Heidelberg wurde in diesem Zusammenhang eine computerunterstUtzte Scree ninganamnese entwickelt. Leitender Gedanke dieses effektiven und ein fach zu handhabenden medizinisch-technischen Verfahrens war die Unter stUtzung der allgemeinarztlichen Urteilsfindung bei gleichzeitiger Ent lastung des Arztes von der Routineanamnese. Durch Delegation und Stan dardisierung der anamnestischen Datenerfassung unter Anwendung moderner Datenverarbeitungstechniken konnten Sprachprobleme mit auslandischen Pa tienten kompensiert und nachweislich eine qualitativ verbesserte Diagno stik angeboten werden. Herrn Professor Dr.med. J.R. M5hr m5chte ich an dieser Stelle fUr seine bereitwillige Beratung in allen methodischen Fragen, Herrn Professor Dr.med. P.L. Reichertz und Herrn Dipl.-Inform. W. Raufmann yom Depart ment fUr Biometrie und Medizinische Informatik der Medizinischen Hoch schule Hannover fUr die UnterstUtzung bei der Berechnung der Entropie ma2e fUr die Validitatsbetrachtungen herzlich danken. Weiterhin bedanke ich mich bei der Arbeitsgemeinschaft fUr Gemeinschafts aufgaben der Krankenversicherung in Essen fUr die Nutzung der technischen Einrichtungen und bei Frau R. Schwarzmeier fUr die umfangreichen Schreib arbeiten. Ein besonderes Dankesch5n gilt Meiner Frau fUr Ihr Verstandnis, das sie Meiner Arbeit stets entgegenbrachte.