
Bulgarien und die Europäsiche Union.
Eine Kulturanalyse der billateralen internationalen Beziehungen im Zuge der Globalisierung.
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In einer entscheidenden Phase derBeitrittsverhandlungen, d.h. der Osterweiterung derEU, hat dieses Thema höchste Aktualität und gleichsampolitische Brisanz. Nach dem Assoziierungsabkommenvon 1993/95 sind die Aufnahmebedingungen für dieKandidaten klar umrissen. Sie betreffen vordergründighandelspolitische Fragen, Umweltprobleme und denbilateralen Dialog generell. Globalisierung erweistsich auch hier als ein vordergründig ökonomischerProzess. Dieser Aspekt bildet den einen Schwerpunktder Arbeit, ein zweiter betrifft die Suche nach derkulturellen Identität des Beitrittslandes Bulgarienselb...
In einer entscheidenden Phase der
Beitrittsverhandlungen, d.h. der Osterweiterung der
EU, hat dieses Thema höchste Aktualität und gleichsam
politische Brisanz. Nach dem Assoziierungsabkommen
von 1993/95 sind die Aufnahmebedingungen für die
Kandidaten klar umrissen. Sie betreffen vordergründig
handelspolitische Fragen, Umweltprobleme und den
bilateralen Dialog generell. Globalisierung erweist
sich auch hier als ein vordergründig ökonomischer
Prozess. Dieser Aspekt bildet den einen Schwerpunkt
der Arbeit, ein zweiter betrifft die Suche nach der
kulturellen Identität des Beitrittslandes Bulgarien
selbst. Gehört es tatsächlich zu Europa und welche
Werte kann Bulgarien dort einbringen? Dies zu
untersuchen ist das Ziel des vorliegenden Buches.
Die Mitgift umfasst ein breites Spektrum nationaler
Besonderheiten. Es werden gegenseitige
Einflussnahmen transparent, die insgesamt eine
europäische Tendenz spiegeln und das gegenwärtige
Bemühen Bulgariens zeigen, nach Jahrzehnten der
Abgeschiedenheit wieder offiziell nach Europa
zurückzukehren, wo es sich historisch längst
eingeordnet hatte. Dabei berücksichtigen die
Betrachtungen sämtliche Segmente der
zeitgenössischen Landeskultur.
Beitrittsverhandlungen, d.h. der Osterweiterung der
EU, hat dieses Thema höchste Aktualität und gleichsam
politische Brisanz. Nach dem Assoziierungsabkommen
von 1993/95 sind die Aufnahmebedingungen für die
Kandidaten klar umrissen. Sie betreffen vordergründig
handelspolitische Fragen, Umweltprobleme und den
bilateralen Dialog generell. Globalisierung erweist
sich auch hier als ein vordergründig ökonomischer
Prozess. Dieser Aspekt bildet den einen Schwerpunkt
der Arbeit, ein zweiter betrifft die Suche nach der
kulturellen Identität des Beitrittslandes Bulgarien
selbst. Gehört es tatsächlich zu Europa und welche
Werte kann Bulgarien dort einbringen? Dies zu
untersuchen ist das Ziel des vorliegenden Buches.
Die Mitgift umfasst ein breites Spektrum nationaler
Besonderheiten. Es werden gegenseitige
Einflussnahmen transparent, die insgesamt eine
europäische Tendenz spiegeln und das gegenwärtige
Bemühen Bulgariens zeigen, nach Jahrzehnten der
Abgeschiedenheit wieder offiziell nach Europa
zurückzukehren, wo es sich historisch längst
eingeordnet hatte. Dabei berücksichtigen die
Betrachtungen sämtliche Segmente der
zeitgenössischen Landeskultur.