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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des Economic Value Added (EVA) wurde im Jahr 1991 von der New Yorker Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. als ein integriertes Management -und Anreizsystem zur Steuerung und Führung von Unternehmen entwickelt. Kern des EVA-Ansatzes ist es, deutlich zu machen, ob ein Unternehmen bzw. ein Unternehmensbereich einen "Economic Value Added", zu deutsch "ökonomischen Wertbeitrag", zur…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des Economic Value Added (EVA) wurde im Jahr 1991 von der New Yorker Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. als ein integriertes Management -und Anreizsystem zur Steuerung und Führung von Unternehmen entwickelt. Kern des EVA-Ansatzes ist es, deutlich zu machen, ob ein Unternehmen bzw. ein Unternehmensbereich einen "Economic Value Added", zu deutsch "ökonomischen Wertbeitrag", zur Steigerung des Unternehmenswertes leistet oder nicht. Gerade in den vergangenen Jahren konnten sich derartige wertbasierte Konzepte einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen, in deren Zusammenhang EVA eine besondere Rolle spielt. Im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung dient der Economic Value Added - unter Berücksichtigung des Shareholder-Value-Ansatzes -, als entscheidende Mess-und Steuerungsgröße bei Investitionsentscheidungen, der Messung von Leistung und Effizienz und der daran anknüpfenden Vergütung der Mitarbeiter. In der Zwischenzeit wurde das Konzept bereits weltweit von zahlreichen (Top-) Unternehmen fast aller Branchen wie beispielsweise Allianz, Sony, Siemens und Coca-Cola eingeführt und hat sich in diesem Zusammenhang längst als globaler Standard entwickelt. Die Idee des EVA-Konzeptes ist nichts Neues und gehört schon seit mehr als 200 Jahren unter dem Namen "ökonomischer Gewinn" zum Instrumentarium der Ökonomen und Wirtschaftswissenschaftler. So schrieb bereits im Jahre 1890 der Ökonom A. Marshall: "Was nach Abzug der Zinsen zum geltenden Satz von seinem Gewinn bleibt, kann man als unternehmerischer Erfolg bezeichnen". 1 Doch warum hat dieses Konzept nun gerade in den letzten Jahren verstärkt an Aufmerksamkeit gewonnen und worin unterscheidet es sich gegenüber den herkömmlichen Konzepten zur Unternehmenssteuerung? Zur Beantwortung dieser Fragen wird sich die vorliegende Arbeit intensiv mit den Grundzügen des EVA-Konzeptes, seiner Berechnung und den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis auseinandersetzen. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll hierbei der Übertrag des Konzepts auf den deutschen Finanzsektor bilden.

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