William Pole
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Produktdetails
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 436
- Erscheinungstermin: 13. August 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642991295
- Artikelnr.: 53412903
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Inhalts-Verzeichniss.- I Einleitung.- Warum Lebensbeschreibungen von Ingenieuren Beachtung beanspruchen dürfen. - Das Interesse solcher Beschreibungen liegt nicht nur in der Art und Weise, wie ein Mann sein Werk verrichtet hat, sondern vor Allem auch in der Natur der Arbeit selbst. - Was man unter Ingenieurkunst versteht: Ableitung des Wortes. - Maassgebende Erklärung seitens des Instituts der Civil-Ingenieure in London. - Vielseitigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben, welche das Ingenieurfach umfasst. - Nothwendigkeit der Arbeitsvertheilung. - Specialbranchen, welche von verschiedenen Fachleuten aufgenommen werden. - Der allgemeine Charakter der Thätigkeit, welcher Sir William Siemens seiu Leben gewidmet hat..- II Abstammung und Familie.- Der Vater, seine sociale Stellung und sein Charakter. - Die Mutter. - Söhne: Werner, Hans, Ferdinand, Wilhelm, Friedrich, Carl, Walter, Otto. - Töchter. - Geschäftsverbindungen der Brüder unter einander. - Familiengebräuche. - Die Siemens'sche Stiftung..- III Jugend und Erziehung Bis zum 19. Lebensalter. 1823 bis 1842.- Geburt. - Name. - Sein Charakter als Kind. - Häusliche Erziehung. - Wahl eines künftigen Standes. - Auf der Schule in Lübeck. - Aenderung der ursprünglichen Pläne. - Wilhelm unter besonderer Obhut und Leitung seines Bruders Werner. - Des Letzteren Rath, er solle Ingenieur werden. - Zur Schule nach Magdeburg. - Tod der Eltern. - Auf der Universität in Göttingen. - Als Eleve in einer Maschinenfabrik in Magdeburg. - Vorschlag zu einer Reise nach England. - Uebereinkommen der Brüder Werner und Wilhelm, regelmässig mit einander zu correspondiren. - Wilhelms erste Versuche auf dem Gebiete der Ingenieurkunst. - Seine Methoden zur galvanischen Vergoldung und Versilberung. - Nothwendigkeit, Geld zu verdienen. - Bestimmung, dass Wilhelm eine Reise unternehmen solle.- IV Wilhelm's erste Jahre in England Alter 20-28 Jahre. 1843 bis 1851.- Reise nach England via Hamburg. - Ankunft in London. - Geschäftsunterhandlungen mit der Firma Elkington. - Verkauf der Patente für galvanische Vergoldung an die letztere. - Rückkehr nach Deutschland. - Zweite Reise nach London. - Der chronometrische Regulator. - Anastatisches Druckverfahren. - Faradays Vortrag. - Schwierigkeiten und Sorgen. - Verbesserung von Luftpumpen. - Wärme und ihre praktische Verwerthung. - Aufenthalt in Manchester. - Die Regenerativ-Dampfmaschine. - Uebereinkommen mit Fox und Henderson. - Regenerativ-Verdampfung. - Arbeiten auf dem Gebiete der Elektricität. - Die Fabrik von Siemens und Halske in Berlin. - Ernenuung Wilhelms als englischer Agent derselben.- V Die ersten Jahre der unabhängigen Thätigkeit Alter von 29 his 36 Jahren. 1852 bis 1859.- Wilhelm beginnt sein Geschäft in London. - Die Regenerativ-Dampfmaschine wird auf der französischen Ausstellung vorgezeigt. - Compagnie auf dem Continent zur Betreibung der Erfindung. - Regenerativ-Verdampfung. - Der Regenerativ-Ofen. - Friedrich Siemens. - Ein Abkühlungs-Verfahren. - Der Wassermesser. - Sein grosser Erfolg. - Der chronometrische Regulator. - Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. - Unterseeische Kabel. - Eine Londoner Werkstätte in Millbank eingerichtet. - Häusliches Leben. - Professor Lewis Gordon und seine Familie. - Wilhelms Vermählung und Naturalisirung als britischer Unterthan.- VI Aufblühen des Geschäftes Alter vom 37. bis zum 46. Lebensjahre. 1860 bis 1869.- Wilhelms Stellung und Aussichten im Anfange dieser Periode. - Zum "Mitglied" der Royal Society ernannt. - Der Regenerativ-Ofen. - Der Gas-Erzeuger. - Vortrag von Faraday. - Erfolg. - Puddelöfen. - Die Stahl-Fabrikation. - Messrs. Martin. - Das Birminghamer Muster-Stahlwerk. - Fabrikation von Stahl-Eisenbahnschienen. - Das Landore Stahlwerk. - Erfindungen verschiedener Art. - Die British Association. - Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. - Die Fabrik in Charlton. - Das algierische Kabel. - Der indo-europäische Telegraph. - Kabel im Schwarzen Meere. - Häusliches Leben.- VII Fernere Entwickelung des Geschäftes Vom 47. bis zum 56. Lebensjahre. 1870 bis 1879.- Wilhelms Stellung. - Wärme und Metallurgie. - Die Stahl-Fabrikation. - Ausgezeichnete Qualität des Stahles. - Lieferung an die englische Admiralität. - Stahlproduktion direkt aus dem Erze. - Elektrische Telegraphen. - Die chinesischen Kabel. - Der indo-europäische Telegraph. - Verzögerung durch unvorhergesehene Zufälle und Erdbeben. - Der Schah von Persien. - Das direkte atlantische Kabel. - Das Kabelschiff: "Faraday". - Unfälle bei der Legung. - Das brasilianische Kabel. - Der Untergang des Kabelschiffes "La Plata". - Die vom Handels-Ministerium angestellte Untersuchung. - Das französisch-atlantische Kabel. - Die dynamo-elektrische Maschine. - Geschichtliches. - Die Siemens'schen Entdeckungen und Erfindungen. - Elektrische Beleuchtung. - Elektrische Kraftübertragung. - Das elektrische Pyrometer. - Das Bathometer und der Attraktionsmesser. - Das Tiefsee-Photometer. - Schiffspanzerung. - Wissenschaftliche Gesellschaften, Vorträge und Antrittsreden. - Häusliches Leben. - Doktortitel der Oxforder Universität. - Landsitz in Tunbridge Wells. - Telegraphen-Conferenz.- VIII Wilhelms letzte Lebensjahre Alter vom 57. bis 60. Lebensjahre 1880 bis 1883.- Aenderung in Wilhelms Methode, seine wissenschaftlichen Gegenstände zu behandeln. - Wärme. - Der Gas-Feuerherd. - Die Rauch-Verminderungs-Propaganda. - Gas als allgemeines Heizungsmittel. - Elektrische Telegraphen. - Elektrische Beleuchtung. - Elektrische Kraftübertragung. - Elektrische Eisenbahnen. - Vortrag vor der Institution of Civil Engineers. - Der elektrische Schmelzofen. - Elektrische Vegetation. - Elektrische Maasseinheiten. - Verschiedenartige Gegenstände. - Die Beschaffenheit der Sonne und die Natur der Sonnenenergie. - Das "Indian Engineering College". - Das elektrische Thermometer. - Die elektrische Ausstellung in Wien. - Präsidium der "British Association". - "Society of Arts". - "Institution of Civil Engineers"; der "Howard" Preis. - Die elektrische Ausstellung in Frankreich. - Vorträge und Antrittsreden. - Häusliches Leben. - Die "Turners' Company". - Zur englischen Ritterwürde erhoben. - Beglückwünschungen. - Seine Krankheit; sein letztes Werk; sein Tod.- IX Anerkennung.- Beileidsbezeugungen. - Telegraphische Depeschen von Königlichen Persönlichkeiten. - Begräbnissfeierlichkeit in Westminster Abtei. - Gedenkfenster. - Lobrede von Sir Frederick Bramwell. - Todesberichte. - Beschlüsse gelehrter Gesellschaften. - Zeitungsnachrichten. - Vorträge und Ansprachen. - Besondere Charakterzüge.
Inhalts-Verzeichniss.- I Einleitung.- Warum Lebensbeschreibungen von Ingenieuren Beachtung beanspruchen dürfen. - Das Interesse solcher Beschreibungen liegt nicht nur in der Art und Weise, wie ein Mann sein Werk verrichtet hat, sondern vor Allem auch in der Natur der Arbeit selbst. - Was man unter Ingenieurkunst versteht: Ableitung des Wortes. - Maassgebende Erklärung seitens des Instituts der Civil-Ingenieure in London. - Vielseitigkeit und Wichtigkeit der Aufgaben, welche das Ingenieurfach umfasst. - Nothwendigkeit der Arbeitsvertheilung. - Specialbranchen, welche von verschiedenen Fachleuten aufgenommen werden. - Der allgemeine Charakter der Thätigkeit, welcher Sir William Siemens seiu Leben gewidmet hat..- II Abstammung und Familie.- Der Vater, seine sociale Stellung und sein Charakter. - Die Mutter. - Söhne: Werner, Hans, Ferdinand, Wilhelm, Friedrich, Carl, Walter, Otto. - Töchter. - Geschäftsverbindungen der Brüder unter einander. - Familiengebräuche. - Die Siemens'sche Stiftung..- III Jugend und Erziehung Bis zum 19. Lebensalter. 1823 bis 1842.- Geburt. - Name. - Sein Charakter als Kind. - Häusliche Erziehung. - Wahl eines künftigen Standes. - Auf der Schule in Lübeck. - Aenderung der ursprünglichen Pläne. - Wilhelm unter besonderer Obhut und Leitung seines Bruders Werner. - Des Letzteren Rath, er solle Ingenieur werden. - Zur Schule nach Magdeburg. - Tod der Eltern. - Auf der Universität in Göttingen. - Als Eleve in einer Maschinenfabrik in Magdeburg. - Vorschlag zu einer Reise nach England. - Uebereinkommen der Brüder Werner und Wilhelm, regelmässig mit einander zu correspondiren. - Wilhelms erste Versuche auf dem Gebiete der Ingenieurkunst. - Seine Methoden zur galvanischen Vergoldung und Versilberung. - Nothwendigkeit, Geld zu verdienen. - Bestimmung, dass Wilhelm eine Reise unternehmen solle.- IV Wilhelm's erste Jahre in England Alter 20-28 Jahre. 1843 bis 1851.- Reise nach England via Hamburg. - Ankunft in London. - Geschäftsunterhandlungen mit der Firma Elkington. - Verkauf der Patente für galvanische Vergoldung an die letztere. - Rückkehr nach Deutschland. - Zweite Reise nach London. - Der chronometrische Regulator. - Anastatisches Druckverfahren. - Faradays Vortrag. - Schwierigkeiten und Sorgen. - Verbesserung von Luftpumpen. - Wärme und ihre praktische Verwerthung. - Aufenthalt in Manchester. - Die Regenerativ-Dampfmaschine. - Uebereinkommen mit Fox und Henderson. - Regenerativ-Verdampfung. - Arbeiten auf dem Gebiete der Elektricität. - Die Fabrik von Siemens und Halske in Berlin. - Ernenuung Wilhelms als englischer Agent derselben.- V Die ersten Jahre der unabhängigen Thätigkeit Alter von 29 his 36 Jahren. 1852 bis 1859.- Wilhelm beginnt sein Geschäft in London. - Die Regenerativ-Dampfmaschine wird auf der französischen Ausstellung vorgezeigt. - Compagnie auf dem Continent zur Betreibung der Erfindung. - Regenerativ-Verdampfung. - Der Regenerativ-Ofen. - Friedrich Siemens. - Ein Abkühlungs-Verfahren. - Der Wassermesser. - Sein grosser Erfolg. - Der chronometrische Regulator. - Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. - Unterseeische Kabel. - Eine Londoner Werkstätte in Millbank eingerichtet. - Häusliches Leben. - Professor Lewis Gordon und seine Familie. - Wilhelms Vermählung und Naturalisirung als britischer Unterthan.- VI Aufblühen des Geschäftes Alter vom 37. bis zum 46. Lebensjahre. 1860 bis 1869.- Wilhelms Stellung und Aussichten im Anfange dieser Periode. - Zum "Mitglied" der Royal Society ernannt. - Der Regenerativ-Ofen. - Der Gas-Erzeuger. - Vortrag von Faraday. - Erfolg. - Puddelöfen. - Die Stahl-Fabrikation. - Messrs. Martin. - Das Birminghamer Muster-Stahlwerk. - Fabrikation von Stahl-Eisenbahnschienen. - Das Landore Stahlwerk. - Erfindungen verschiedener Art. - Die British Association. - Arbeit auf dem Gebiete der Elektricität. - Die Fabrik in Charlton. - Das algierische Kabel. - Der indo-europäische Telegraph. - Kabel im Schwarzen Meere. - Häusliches Leben.- VII Fernere Entwickelung des Geschäftes Vom 47. bis zum 56. Lebensjahre. 1870 bis 1879.- Wilhelms Stellung. - Wärme und Metallurgie. - Die Stahl-Fabrikation. - Ausgezeichnete Qualität des Stahles. - Lieferung an die englische Admiralität. - Stahlproduktion direkt aus dem Erze. - Elektrische Telegraphen. - Die chinesischen Kabel. - Der indo-europäische Telegraph. - Verzögerung durch unvorhergesehene Zufälle und Erdbeben. - Der Schah von Persien. - Das direkte atlantische Kabel. - Das Kabelschiff: "Faraday". - Unfälle bei der Legung. - Das brasilianische Kabel. - Der Untergang des Kabelschiffes "La Plata". - Die vom Handels-Ministerium angestellte Untersuchung. - Das französisch-atlantische Kabel. - Die dynamo-elektrische Maschine. - Geschichtliches. - Die Siemens'schen Entdeckungen und Erfindungen. - Elektrische Beleuchtung. - Elektrische Kraftübertragung. - Das elektrische Pyrometer. - Das Bathometer und der Attraktionsmesser. - Das Tiefsee-Photometer. - Schiffspanzerung. - Wissenschaftliche Gesellschaften, Vorträge und Antrittsreden. - Häusliches Leben. - Doktortitel der Oxforder Universität. - Landsitz in Tunbridge Wells. - Telegraphen-Conferenz.- VIII Wilhelms letzte Lebensjahre Alter vom 57. bis 60. 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