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Am 18. April 2008 sprach Papst Benedikt XVI. vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York über den Zusammenhang zwischen der Achtung der Menschenrechte, Entwicklung und Gerechtigkeit. Der Papst klagt die Schutzverantwortung der UNO für die Rechte jedes Menschen ein, weil von Gott her jeder Mensch die gleiche Würde hat. Er spricht über den möglichen Beitrag der Religionen im Allgemeinen und der katholischen Kirche im Besonderen, um gemeinsam mit der UNO für eine menschlichere Welt einzutreten. Weiterführende Kommentare leuchten aus unterschiedlichen Perspektiven Hintergründe der…mehr

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Produktbeschreibung
Am 18. April 2008 sprach Papst Benedikt XVI. vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York über den Zusammenhang zwischen der Achtung der Menschenrechte, Entwicklung und Gerechtigkeit. Der Papst klagt die Schutzverantwortung der UNO für die Rechte jedes Menschen ein, weil von Gott her jeder Mensch die gleiche Würde hat.
Er spricht über den möglichen Beitrag der Religionen im Allgemeinen und der katholischen Kirche im Besonderen, um gemeinsam mit der UNO für eine menschlichere Welt einzutreten.
Weiterführende Kommentare leuchten aus unterschiedlichen Perspektiven Hintergründe der Rede aus und verorten sie mit ihren Stärken und schwächen in ihrer historischen Dimension.
Autorenporträt
Joseph Ratzinger wurde 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
Am 28.2.2013 trat Benedikt XVI. vom Amt des Papstes zurück.

Gernot Erler, geboren 1944, Dr. h. c., seit 1970 Mitglied der SPD, MdB seit 1987 für den Wahlkreis Freiburg, 1998 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Von 2005 bis 2009 gehörte Erler als Staatsminister im Auswärtigen Amt der Bundesregierung an.

Klaus Töpfer, geboren 1938, war von 1987 bis 1994 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und von 1994 bis 1998 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Von 1998 bis 2006 war er Unter-Generalsekretär der Vereinten Nationen, Generaldirektor des Büros der Vereinten Nationen in Nairobi und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP). Klaus Töpfer ist verheiratet und hat drei Kinder.