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Deutschland und Aserbaidschan - Dornfeldt, Matthias;Seewald, Enrico
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Der vorliegende Band bietet die erste quellenbasierte Darstellung zu den deutsch-aserbaidschanischen amtlichen Beziehungen von 1918 bis zur Gegenwart. Zahlreiche Fotografien und in Faksimile wiedergegebene Schlüsseldokumente ergeben zusammen mit dem Text ein anschauliches und facettenreiches Bild der bilateralen Kontakte in den letzten hundert Jahren - beginnend mit der Ankunft schwäbischer Emigranten im Kaukasus im frühen 19. Jahrhundert.Im Ersten Weltkrieg förderte die Reichsregierung die Unabhängigkeit der transkaukasischen Staaten von Russland und nahm offizielle Kontakte zur…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band bietet die erste quellenbasierte Darstellung zu den deutsch-aserbaidschanischen amtlichen Beziehungen von 1918 bis zur Gegenwart. Zahlreiche Fotografien und in Faksimile wiedergegebene Schlüsseldokumente ergeben zusammen mit dem Text ein anschauliches und facettenreiches Bild der bilateralen Kontakte in den letzten hundert Jahren - beginnend mit der Ankunft schwäbischer Emigranten im Kaukasus im frühen 19. Jahrhundert.Im Ersten Weltkrieg förderte die Reichsregierung die Unabhängigkeit der transkaukasischen Staaten von Russland und nahm offizielle Kontakte zur Aserbaidschanischen Demokratischen Republik auf, dem ersten demokratischen Staat in der muslimischen Welt. Das deutsche Interesse blieb auch bestehen, als Aserbaidschan ein Teil der Sowjetunion war. Nach der erneuten Unabhängigkeit wurden am 20. Februar 1992 diplomatische Beziehungen aufgenommen. Heute sind Aserbaidschan und Deutschland in Freundschaft miteinander verbunden.
Autorenporträt
Matthias Dornfeldt, Diplom-Politologe, Dozent für Diplomatie und Energiepolitik, Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin.Enrico Seewald, Diplom-Politologe, Dozent für Diplomatie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin.