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Dieser Band versammelt achtzehn zum Teil erstmals veröffentlichte Beiträge des Verfassers aus zwei Jahrzehnten, die allesamt auf eine Erhellung und Entlarvung der ideologischen Grundlagen politischen Handelns im »Dritten Reich« abzielen. Krude Gedankengebilde führender Protagonisten des Regimes treten dabei ebenso in den Blick wie Leitgrößen und Leitbegriffe der von ihm exekutierten Herrschaftspraxis - allen voran »Rasse« und »Raum«, »Reich« und »Volksgemeinschaft«.Darüber hinaus werden zugleich wesentliche Konturen im intellektuellen Erscheinungsbild seiner Gegner und Opfer herausgestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt achtzehn zum Teil erstmals veröffentlichte Beiträge des Verfassers aus zwei Jahrzehnten, die allesamt auf eine Erhellung und Entlarvung der ideologischen Grundlagen politischen Handelns im »Dritten Reich« abzielen. Krude Gedankengebilde führender Protagonisten des Regimes treten dabei ebenso in den Blick wie Leitgrößen und Leitbegriffe der von ihm exekutierten Herrschaftspraxis - allen voran »Rasse« und »Raum«, »Reich« und »Volksgemeinschaft«.Darüber hinaus werden zugleich wesentliche Konturen im intellektuellen Erscheinungsbild seiner Gegner und Opfer herausgestellt, wobei die Spiegelungen widerständigen Verhaltens im literarischen und wissenschaftlichen Milieu zwischen 1933 und 1945 einen Schwerpunkt bilden. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Kaleidoskop »totalitärer Profile« - Bild und Gegenbild einer Epoche, deren Verhängnisspur bis heute fortwirkt.
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Autorenporträt
Frank-Lothar Kroll, Prof. Dr. phil, geboren 1959 in Aachen, ist Professor für Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Technischen Universität Chemnitz. Seit 2006 amtiert er als Vorsitzender der Preußischen Historischen Kommission, seit 2011 auch als Vorsitzender der Prinz-Albert-Gesellschaft e.V.Kroll ist Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beraterkreises der Stiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« und Mitglied in den Wissenschaftlichen Beiräten des Instituts für Zeitgeschichte München, des Deutschen Historischen Instituts Warschau, der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., der Ranke-Gesellschaft e.V. und der Werner Bergengruen-Gesellschaft e.V.